Marihuasca Erfahrungsbericht Februar 2025

Zwei Nächte Marihuasca und eine Kundalini von göttlicher Schönheit!


Die Kombination aus Steppenraute und Sativa-Cannabis steht in seiner Tiefe und Lichtkraft Ayahuasca in Nichts nach. Die dominierende Pflanze ist die Steppenraute. Sie ist übrigens auch die dominierende Pflanze, wenn man sie zusammen mit den magischen Kindern aus dem Wald nimmt. Es gibt bei einem Pflanzenmix immer eine dominierende Pflanze, einen dominierenden Spirit, und der ist IMMER die Steppenraute, das zeigt ihr Ranking innerhalb der magischen Pflanzen.

Beim Ayahuasca ist es die Caapi-Liane und beim Marihuasca die Steppenraute. Und warum? Weil beide exakt die gleiche Wirkstoff-Zusammensetzung haben. Steppenraute enthält allerdings etwa das 10-fache des Caapi-Wirkstoffes. Es sind somit die Spirits, welche durch das Harmin und Harmalin repräsentiert werden, die sehr alte Spirits sind, da beide Wirkstoffe schon seit Millionen von Jahren existieren. Mit Steppenraute und Marihuana kommen zwei der ältesten Spirits zusammen.

In beiden Nächten schuf die Steppenraute einen Rahmen aus Licht und seidiger Energie, in welchem sich der Marihuana-Spirit ausbreiten konnte. Zusammen mit Steppenraute habe ich ein komplett anderes Marihuana-Erleben, es ist in noch höherem Maße voller Licht und Göttlichkeit. Ich bin dann in tiefer Verbundenheit mit der geistigen Welt, allen voran nat. mit der eigene Seele.

Die bestand auf einige Erfahrungen, die sie noch machen wolle. Ich gab ihr zu bedenken, dass das schon sehr egoistisch sei, was sie fordert und dass es noch den Egregor „Ego“ gibt, der leidensfähig ist und das alles durchleben und durchstehen muss. Ich (das Ego) regte an, die Erfahrungen auf mehrere Inkarnationen zu verteilen, aber die Antwort war sehr deutlich. Nur du kannst diese Erfahrungen machen, weil du die einzige derzeitige Inkarnation meiner selbst (also der Seele) bist, bei der die Kundalini erwacht ist.

Am Ende macht die Seele sowieso, was sie will. Will sie eine Leidenserfahrung machen, ändert sie entsprechend die Umstände. Aber sie kennt auch die Grenzen des Erlebbaren. Mit meinen 65 Jahren wird sie mich nicht mehr Bungee-Jumping oder eine Extremsportart machen lassen, obwohl ich weiß, dass sie das gerne erleben würde. Da muss dann eine andere Inkarnation ran, in einem der vielen Paralleluniversen.

Die Kundalini schoss in beiden Nächten wie eine Fontäne durch meinen Körper und badete mich in astralem Licht, dem Licht der nächst höheren Dimensionen (fürs physische Auge nicht wahrnehmbar). Aus meinen Händen stiegen Lichtsäulen auf, weiße Lichtsäulen! Ich konnte mit geschlossenen Augen meinen Raum sehen. Alles war Licht. Auf den Körper gerichtet, fühlte ich das Kribbeln und Vibrieren der Energie und ich konnte mit dem rechten Zeigefinger Muster auf meine Arme malen. Lichtmuster!

Wie schon oft registriert, steigt die Kundalini nicht einfach so auf. Sie wird angefordert, entweder vom Herzchakra, oder vom Dritten-Auge (Ajna-Chakra). In beiden Nächten war es das Dritte Auge, welches den Startschuss gab. Ein kurzes Aufleuchten einer heiligen Geometrie, oder ein Knacken im Kopf und die Kundalini flutete im Bruchteil einer Sekunde (!) meinen Körper und sendete Licht an das anfordernde Chakra, was in diesem fall das bereits geöffnete Dritte Auge zusätzlich stärkte und ihm noch mehr Kraft gab.

Durch die Steppenraute wirkte das Marihuana lange, obwohl es nur sehr wenig war und, wie immer, OHNE Tabak! Vor allem ohne den mit Giftstoffen kontaminierten, krank machenden Industrietabak. Nimm die heilige Pflanze NIEMALS mit dem Gift der Tabakindustrie in dich auf!

Die Essenz von Pflanzenspirits wird von mir nur in Reinstform aufgenommen. Kein Ayahuasca vom peruanischen Wochenmarkt, kein Marihuana von irgendeinem Dealer. Die Steppenraute ist per se rein, sie wächst wild und muss nur gewaschen werden, da sie von Hand geerntet wird.

Es ist wirklich wichtig, immer die größtmögliche Reinheit zu wählen! Gemeint ist die energetische Reinheit. Besonders psychedelisch wirkende Pflanzen laufen Gefahr, mit schlechten Energien kontaminiert zu sein und die Wirkung kann dann entsprechend negativ ausfallen.

In beiden Nächten reichte die Wirkung bis in die Morgenstunden. Selbst im Bett sausten immer mal wieder Energiesalven durch meinen Körper und führten zu auditiven Halluzinationen. Einmal hörte ich klar und deutlich ein Windspiel, ein anderes Mal war es eine tiefe „Unterwasserstimme“.

Das Tor zur anderen Seite stand in beiden Nächten offen und astrale Gästen kamen und gingen. Mir machen die keine Angst, ich bin beschützt. Auch durch meine Katze, die bei Begegnungen mit Mama Aya oder Sister Mary nie von meiner Seite weicht.

Es folgte eine dritte Nacht mit Marihuasca und es war die intensivste. Was nicht wundert, da die MAO-Hemmer der Steppenraute 48 Stunden brauchen, um abgebaut zu werden und somit noch 50% der MAO-Hemmer der vorangegangenen Nacht in meinem System waren und vermutlich auch noch welche von der ersten Nacht. Denselben Effekt hat man, wenn man mehrere Nächte Ayahuasca macht. Obwohl das Aya immer dasselbe ist, wirkt es mit jeder Nacht stärker.

Die Kundalini in der dritten Nacht war sehr kraftvoll und von hoher Frequenz, eine Energie-Fontäne nach der anderen rauschte durch meinen Körper und hielt sich dort sehr lange. Ich war auf diese Weise über Stunden in einen seidigen Energie-Kokon eingehüllt, begleitet von Licht und göttlichem, inneren Frieden.

Der Schlaf der Nacht wurde zweimal von einem natürlichen Bedürfnis unterbrochen und beide Male spürte ich mein Wurzelchakra vibrieren. Ein ganz feines Summen. Beim zweiten Aufwachen vibrierte obendrein das Herzchakra, was zu einem Zustand der Vollkommenheit führte. Pure Bliss, trifft es am besten. Es fehlte an nichts, ich hätte so den Rest meines Lebens verbringen können. Natürlich nicht im Bett, aber mit diesem Gefühl des Vollkommenseins. Ich war Eins mit meiner Seele und der fehlte es in diesem Moment an nichts.

Noch jetzt, um 10 Uhr, spüre ich die Vibrationen in meinem Herzchakra, genauer gesagt spüre ich sie im Rücken, auf der Höhe des Herzens. Und, was soll ich sagen, es geht mir verdammt gut! 🙂

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