Videotip: Die Astralreisen des Jürgen Ziewe
Jürgen Ziewe erlebte in einem Zeitraum von über 40 Jahren unzählige Astralreisen. In einer zweiteiligen Videodokumentation berichtet er darüber.
Sowohl Klarträume, als auch Astralreisen sind Bewusstseinsreisen in andere Welten und Realitäten, die der Wissenschaft große Rätsel aufgeben. Fakt ist, sie existieren und können von jedem Menschen erlebt und willentlich durchgeführt werden.
Jürgen Ziewe erlebte in einem Zeitraum von über 40 Jahren unzählige Astralreisen. In einer zweiteiligen Videodokumentation berichtet er darüber.
Ein WILD. Es entstehen Bilder und irgendwann beschließe ich, in den Traum einzusteigen. Erste Aktion ist Stabilisierung. Alles anfassen, Boden, Blätter, Wasserpfützen – es regnet nämlich …
Wir kommunizieren telepathisch. Ich sage ihr, wie glücklich ich bin, dass sie mir diesen Moment schenkt und sie antwortet, dass sie glücklich ist, wieder mit mir zusammen sein zu können.
Im Rahmen eines Klartraum-Seminars wurden mir von den Studenten verschiedene Fragen gestellt. Ich habe die Fragerunde aufgezeichnet und stelle sie mit Genehmigung von oneironauten.de meinen Lesern zur Verfügung.
Eigentlich können wir Menschen das alle, aber schon als Kind wird es uns ausgeredet, oder mit negativen Assoziationen besetzt. Eltern sind sich offenbar nicht bewusst, dass sie ihre Kinder mit dieser subtilen Programmierung einer großen Lebensqualität berauben. Viele Menschen verlernen daher das bewusste, klare Träumen bereits als Kind.
Als ich heute morgen aufwachte und mich versuchte an den ganzen Traum zu erinnern, stellte ich mir die Frage, wie die Autos der Zukunft sich fortbewegen werden, so ohne sichtliche Antriebe? Ich war noch in dieser wohligen, hohen Schwingung der Nacht und fragte ins Blaue hinein. „Sagt mir, wie die Autos der Zukunft angetrieben werden!“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Erst wird die gesamte Stadt violett, dann grau, dann zu einem 3D-Gittermodell und schließlich löst sie sich in ruckartigen Phasen, wie bei einem Stopptrick, komplett auf.
Es ist fantastisch, endlich wieder im Meer baden! 23 Monate nachdem die Corona-Faschisten mir auch das genommen hatten, kann ich wieder ans Meer und mich der Reinigung des heiligen Wassers hingeben.
Ich habe zwar den Schrank mit den vielen Schubladen erschaffen, weiß aber nicht, was mir der Traum hinein gelegt hat. Ich bitte Andrés, den Zeremonienmeister zu spielen und die 1. Schublade zu öffnen, derweil drehe ich mich zur Seite. Dann schaue ich hinein.
Im Klartraum in den Spiegel schauen, das habe ich schon lange nicht mehr getan. Ich schaue hinein und sehe mich vor 40 Jahren. Ich hatte damals viele Sommersprossen, weil ich ständig im sonnigen Süden war. Ein flaumiger, noch zaghafter Bart wuchert meinem Spiegel-Ich ums Kin. Dann mutiert mein Spiegelbild. Ich durchlebe alle Phasen meines Aussehens, bis zum ca. 50. Lebensjahr.