Marihuasca Erfahrungsbericht August 2025

Das höhere Selbst, was ist das eigentlich? Nein, ich frage nicht ChatGPT, weil es für jeden eine andere Bedeutung hat.

Für die Einen ist es etwas Externes, das „von außen“ leitet und hilft, für Andere ist es eine innere Kraft. Für mich ist es eine innere Kraft. Sich bewusst mit seinem höheren Selbst zu verbinden, verlangt entweder mentale Techniken, wie Meditation oder Trance, oder die Hilfe von Psychedelika, die das Ego ausschalten, wie Ayahuacsa, Magic Maushrooms, oder Marihuasca (Syrische Steppenraute mit Marihuana).

Gestern habe ich Marihuasca genommen, 75 Milligramm Sativa im Vaporizer und 5 Milliliter Auszug von Syrischer Steppenraute. Zusätzlich habe ich mich eine Stunde lang in Trance „gerasselt“, mit meinen wundervollen Maracas aus Kolumbien.

Diese Rassel, die ich einem Kolumbianischen Schamanen abgekauft habe, ist 100% Energie.

Mit den Maracas habe ich meinen kompletten Körper befeuert und schon bald spürte ich die Energie in jeder Zelle. Jedes „Tschak“ mit der Rassel war ein Energiestoß, der sich anfühlte, wie der Goldregen, den ich hier erfahren hatte. Seidige Lebensenergie – Prana – direkt in die Mitochondrien meines Körpers, einfacher geht es nicht, seinen Akku aufzuladen.

Als die Energie nach zwei Stunden Musik, Tanzen und Mitsingen die Energie nachließ, nahm ich einen Tsunu von den Yawanawa, ein erdender Rapé. Die Wirkung wurde durch das Marihuasca verstärkt und erhöhte meine Vibration, also die Frequenz, mit der mein Körper schwingt (vor allem der Energiekörper).

Und da war sie dann wieder, die unmittelbare Präsenz meiner Seele, meines höheren Selbst.

Wie anders sich alles anfühlt, wenn man mit ihr verbunden ist, ich bin immer wieder fasziniert. Weich fühlt sie sich an, zart, verletzlich, aber dennoch mit konkretem Fokus auf ihr Ziel. Das Ziel heißt spirituelles Wachstum.

Weibliche Energie trifft auf männliche Energie, denn wir sind IMMER Beides, weiblich und männlich, alles andere ist Dummtüch, wie wir Norddeutschen zu sagen pflegen. Ich schaute mit dem Bewusstsein meines weibliches Seelenanteils auf meinen männlichen Anteil, welcher in dieser Inkarnation die Ehre hat, sich auszuleben und zu wachsen. Es entstand ein Dialog, den ich noch sehr gut erinnere.

Dann habe ich mich auf den Rücken gelegt, die Musik gedimmt und die Hände auf mein Sakralchakra gelegt, mit den Fingern Richtung Wurzelchakra. Dann ließ ich über diese Übung frisches Prana durch meinen Körper sausen. Zwei sanfte Wellen schossen vom Wurzelchakra zum Dritten Auge, Minuten später gefolgt von zwei starken Wellen, die alles aufleuchten ließen.

Jetzt war ich „gefüllt“ mit frischer Lebensenergie. Ich schlief ein und träumte von einem Elefantenbaby, das auf mich zugerannt kommt. Ich empfange es mit großer Freude und umarme es. Ich rufe in den Raum, wo der Elefant herkommt und eine weibliche Stimme antwortet, „von mir“. Hat mein weiblicher Seelenanteil mir den Elefanten geschickt? Ich liebe Elefanten! Es sind hoch spirituelle Wesen!

Ich umarmte ihn lange und spürte seine warme, lederne Haut. Sein Blick war voller Liebe.

Ich erwachte und dankte dem Universum für den wundervollen Abend mit mir, meiner Seele und dem kleinen Elefanten. Bevor ich schlafen gehe, bete ich.

Lieber Gott
erbarme dich der Menschen.
Lasse sie nicht so schwer leiden.
Hilf ihnen, sich von den satanischen Kräften zu befreien.
Wir brauchen dich mehr denn je!

Die darauffolgende Nacht war traumreich. Ich erinnerte die meisten Träume zwar nach dem Aufwachen, hatte sie aber nicht aufgeschrieben. Aliens waren auch wieder dabei. Scheint gerade unbewusst mein Thema zu sein.

ChatGPT über die Symbolik von Elefanten-Babys:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert