Ich möchte einleitend eine Geschichte erzählen.
Ich bringe einem Nachbarn eine große Tüte Katzenfutter vorbei, weil meine kleine Lady es nicht mag, sein großer, roter Kater hingegen schon. Als ich die Wohnung betrete, sehe ich den Prachtkerl, er sitzt auf seinem Kratzbaum und schaut mich an. Zunächst argwöhnisch, dann entspannt. Mit blinzelnden Augen signalisiert er, dass er mir vertraut.
Der Nachbar und ich kommen ins Gespräch. Als ich ihm erzähle, dass ich mich mit spirituellen Themen beschäftige (Auslöser ist seine Frage nach den Regenwald-Liedern, die ich immer singe) und auch einige Ayahuasca-Erfahrungen habe, hat er viele Fragen an mich. Er will wissen, ob ich auch schon Dämonen begegnet bin und ob ich an Gott glaube. Beides kann ich bestätigen, gleichzeitig ihn aber auch beruhigen, dass wir als hochschwingende Lichtwesen gut vor Besetzungen durch niedrig schwingende Wesenheiten geschützt sind.
Man muss energetisch schon auf dem letzten Loch pfeifen, um besetzt zu werden, den Eindruck habe ich bei ihm aber nicht. Er hat eine gute Ausstrahlung, was bei dem rot getigerten Schutz-Spirit, mit dem er zusammenlebt, nicht wundert. Katzen schützen ihre Futterspender vor Allem was energetisch unterhalb des göttlichen Horizonts herumirrt.
Irgendwann muss er mir etwas sagen. Schieß los, ermutige ich ihn. Er leide unter einer schizophrenen Störung und er fürchte, besetzt zu sein. Wieder beruhige ich ihn, aus voller Überzeugung, dass wir Menschen nicht einfach so besetzt werden können. Lästige Anhaftungen ja, aber die sind wie Schmutz am Stiefel, die schüttelt man ganz leicht wieder ab. Aber Besetzungen – Nein.
Ich frage ihn, wie sich denn seine schizophrene Störung äußert und er berichtet. Er sähe Farben um Menschen (also Auren), Geister, würde Nachts seinen Körper verlassen und bevor er medikamentiert wurde, sei das auch manchmal am Tage passiert.
Wir unterhalten uns dann auf seinen Wunsch hin über einzelne Punkte intensiver. Zu keinem Zeitpunkt dränge ich ihn. Zum Einen, weil ich kein Psychologe bin und zum Anderen, weil ich schnell gemerkt habe, dass der ganze Themenbereich Astralwelten und Astralwesen bei ihm mit Angst besetzt sind. Aber er will einige Sachen ganz genau wissen und dann habe ich sie ihm aus meiner Sicht erzählt, aber immer wieder betont, dass es lediglich meine Sichtweise sei.
Außer beim Thema Dämonen. Da bin ich mir sehr sicher, denn mit denen habe ich schon unzählige Begegnungen gehabt und ich weiß, wie gut wir als Menschen vor den Wesenheiten der 4. Dimension geschützt sind. Ich habe natürlich nicht erwähnt, dass Dämonen nicht per se böse sind, sondern auch heilend und positiv auf uns einwirken können – es kommt halt darauf an, welche dieser illustren Vögel man energetisch anzieht. Ich habe vermeiden wollen, dass er sich zum Experimentieren ermutigt fühlt. Man experimentiert mit Dämonen nicht herum.
Dämonen sind Resonanzwesen. Habe ich eine positive Intention, werden sich nur die positiven mit meiner Schwingung synchronisieren können. Habe ich eine schlechte Intention, lade ich mir die Dunkelwesen ein – sehr beliebt offenbar bei der herrschenden Elite.
Ich rufe übrigens NIE Dämonen an. Kommen tun sie zwar trotzdem, aber nie an mich heran. Ich treffe eine genaue Auswahl, welche Energiewesen zu mir dürfen und welche nicht. Wer nicht willkommen ist, dem sage ich „geh wo du herkommst“. Das ist Norddeutscher Slang und heißt soviel wie „lass mich in Ruhe“.
Irgendwann verabschiede ich mich und sage ihm, dass er sich jederzeit an mich wenden kann wenn was ist, und ich auch gerne vorbeikomme, um seine Wohnung energetisch zu reinigen. Die war energetisches Chaos, ein Spiegelbild seines eigenen inneren Chaos‘.
Für mich persönlich, und ich betone „persönlich“, ist der Mann ein Medium. Es gibt Kulturen, da werden Menschen wie er Schamanen, Wahrsager oder spirituelle Lehrer. Er kann den Zustand steuern, sagte er mir, das konnte er immer schon. Aus meiner Sicht kann das nur ein Schamane oder Medium.
Ich halte ihn nicht für krank. Eine Gesellschaft ist es, die diejenigen, die besondere mediale Gaben haben, als krank deklarieren und mit Psychogift vorzeitig ins Grab bringen, denn Leber und Nieren werden dem Chemo-Dreck nicht ewig standhalten können.
Wir hatten in unseren Breiten mal eine von Spiritualität und Naturverbundenheit geprägte Kultur. Dann kam das Satanische in Form des gekaperten Christentums und hat alles, was mit wahrer Spiritualität zu tun hat ausgerottet. Es wurde der echten Spiritualität eine satanisch geprägte Pseudospiritualität übergestülpt, welche anstatt auf Liebe, auf Angst aufbaut. Angst vor der Hölle, aus der sie selbst geboren wurde.
Abermillionen Menschen hat die Missionarisierung dieses Planeten gekostet und unzählige Kulturen haben ihre spirituelle Identität verloren. Bis heute hat sich die Kirche dafür nicht entschuldigt. Wieso sollte sie auch – der Teufel entschuldigt sich nicht. Er hat ja nichts getan, „der Mensch war es, ich schwöre!“
Die Folgen des Verlustes der Spiritualität, vor allem in den westlichen Kulturen, rächte sich tausendfach. Das Verdrängen des göttlichen Prinzips „Liebe“ durch das satanische Prinzip „Angst“ hat diese Welt zur Hölle gemacht. Kriege, Unterdrückung, Faschismus, Missbrauch, Hetze und Denunziation – alles Folgen der Satanisierung dieser Welt, einlullend „Christianisierung“ genannt. Täuschung – das satanische Prinzip.
Aber mit Christus hat das alles nicht zu tun. Die Urchristen waren Boten der Lehren Jesu und somit Gottes und die Kreise, die sie zogen wurden immer größer. So groß schließlich, dass sie eine Gefahr für die Römischen Herrscher darstellten.
Die machten dann das, was man heute auch macht. Kannst du einen Feind nicht bekämpfen, dann mache erst gemeinsame Sache mit ihm und zersetze ihn dann von innen. Wieder das satanische Prinzip. Alle revolutionären Strömungen wurden auf diese Weise erst kontaminiert und dann entweder von innen heraus zerstört, oder ideologisch umgedreht. Jüngste Beispiele sind „Fridays For Future“, „Black Life Matters“ und diverse Petitionsplattformen.
Auch deren Grundintentionen war einst authentisch und dem Wohle der Menschen zugewandt, bis dann Oligarchen wie Soros oder Bill Gates (von den satanischen Medien als Philanthropen bezeichnet) erst ihr Geld und dann ihre Leute in die Strömungen einbrachten und sie in ihrem Sinne umdrehten. Heute stehen beide Bewegungen für Hass auf Andersdenkende und Spaltung.
Bei den Petitionsplattformen ist ein besonderes Negativbeispiel die Hetzplattform Campact, ein durch und durch vom Bösen geleitetes Unternehmen, deren Mitarbeiter über die von Soros finanzierte Gehirn-Waschanlage E.D.G.E. ausgebildet werden. Soros betreibt mit E.D.G.E. quasi sein privates MKULTRA.
Eine Gesellschaft ohne Spiritualität ist dem Untergang geweiht, denn was wir hier in der materiellen Welt sehen und erleben, ist nur die Manifestation dessen, was in den höheren Dimensionen vorbereitet worden ist. Oder, um es mit den Worten des Quantenphysikers Hans-Peter Dürr zu sagen, „Das Materielle ist die Kruste des Geistigen“.
Wenn wir unsere Spiritualität leugnen, dann überlassen wir die Geschehnisse ohne Kontrolle den geistigen Ebenen und somit auch den Dunkelwesen der 4. Dimension.
Die 4. Dimension ist das Spielkasino Satans, bzw. der durch seine Energie geführten Wesenheiten. Wenn wir wieder lernen, uns mit den hohen Lichtebenen zu verbinden, also mit den Wesenheiten der fünften, sechsten oder noch höheren Dimensionen, dann können wir das Satanische auf diesem Planeten komplett eliminieren.
Unsere Vorfahren wussten das. Sie waren über Zeremonien und heilige Stätte, Pflanzen und Bäume ständig im Kontakt und Austausch mit den Lichtebenen. Sie waren IMMER beschützt und lebten im Einklang mit Natur und Naturgeistern (die ebenfalls Schutz darstellen).
Ab wann begann Europa spirituell auszubluten?
Ab dem frühen Mittelalter.
Ab wann war Europa lückenlos christianisiert?
Ab dem späten Mittelalter.
Das Satanische kommt auf sanften Sohlen und streicht zärtlich über deine Wangen, während es seinen rostigen Stachel in deine Seele rammt.