Ayahuasca Erfahrungsbericht, Mai 2025

Zwei Nächte mit dem Schamanen-Team vom November 2024.

Nacht #1

Die Medizin war sanft, hab aber auch zunächst nur 1 Becherchen genommen. Schöne Energie, tiefe Meditationen, aber auch kurze Traumphasen, die mich an meine Pilzerfahrungen erinnern. Als die Gebete der Heilerin (Pajé) losgingen, im komplett dunklen Raum, dauerte es nicht lange und die ersten Prozesse begannen – ich hingegen war immer noch in eher weltlichen Dimensionen.

Bei einem Teilnehmer konnte ich eine perfekte Dämonenaustreibung miterleben, nur mit den Gebeten der Pajé. Der Teilnehmer begann erst leise, dann immer lauter werdend zu lachen. Das Lachen wurde immer unmenschlicher, dämonischer und schließlich zu Schreien. Dann äffte die Besetzung die Gebete der Heilerin nach, um wieder ins teuflisch-dämonische Lachen zu wechseln.

Die Heilerin stellte sich vor seinen Platz und betete. Das Lachen wurde zu verzweifeltem Heulen und Schimpfen, welches in klägliches Wimmern überging. Sobald sich die Pajé von seinem Platz entfernte, fing das Lachen wieder an, aber leiser und unsicherer, als zuvor. Auch kürzer wurden die dämonisch dominierten Phasen. Immer wenn sein Dämon ihr wieder nachäffte, stellte sich die Heilerin vor seinen Platz und sang Gebete. Und immer dasselbe Spiel, aus dem Lachen wurde Schreien und aus dem Schreien Wimmern.

Eine Stunde lang ging das so, bis nur noch ein unartikuliertes Stöhnen zu hören war. Zum Weg zur Toilette musste der Teilnehmer gestützt werden, da der Prozess ihm sehr viel Kraft genommen hatte. Das ist bei Dämonenaustreibungen die Regel, nicht die Ausnahme und der Grund ist sehr simpel. Diese Besetzungen binden eine große Menge an Energie, die dann mit ihm den Körper verlässt. Es ist so, als ob man einem Menschen innerhalb kürzester Zeit einen großen Teil seiner Lebensenergie raubt.

Da Ayahuasca alle Chakren öffnet, kann wieder frische, unbelastete Energie hineinströmen und sich im Wurzelchakra akkumulieren, aber das dauert, je nach dem, wie gut das Wurzelchakra der Person ausgebildet ist. Bei diesem Teilnehmer ging das recht schnell, was ein gutes Zeichen ist – ein gesundes Wurzelchakra. Zirka 1 Stunde nach der Ausleitung seines „Mitbewohners“ fing er an zur Musik zu trommeln und zu lachen – aber diesmal deutlich menschlicher.

Danach fing der Schamane (Sohn der Heilerin) an, Gebete zu singen und auch er hatte bei einer der Teilnehmerinnen eine offensichtlich fremde Energie aktiviert. Die Teilnehmerin fing eine Unterhaltung an, mit sich selbst, aber mit drei verschiedenen Stimmen. Das empfand ich als störender, als das Lachen des anderen Teilnehmers, weil man in eine Unterhaltung hineingezogen wurde, wenn auch in eine virtuelle. Aber am Ende sind das alles notwendige Prozesse. Und wenn mich so etwas stört, dann hätte ich eben rechtzeitig Nachtrinken müssen.

Als der Gebehtsteil (diesmal besonders lang) beendet wurde und der Schamane und sein Neffe anfingen, Zeremonielieder zu singen, liess ich mir noch 1/2 Becherchen geben und feierte zusammen mit allen bis zum Sonnenaufgang. Immer wieder musste ich die Rasseln oder die Trommel beiseite legen, weil ich in eine spontane Meditation verfallen bin.

Die 1. Nacht war alles in Allem sanft und sehr schön. Ich schreibe das hier 3 Stunden vor der 2. Nacht auf, auf die ich sehr gespannt bin.

Nacht #2

Die 2. Nacht begann mit einem Rapé von der Heilerin. Ich wurde gewarnt, dass sie sehr stark gibt, aber als ich gesehen habe, wie sie den Teilnehmern vor mir (alles Frauen) gegeben hatte, dachte ich mir, ach, so schlimm sieht das doch gar nicht aus und die laufen auch alle noch aufrecht zu ihren Plätzen. Dann kam ich an die Reihe. Die Pajé schüttete sich einen große Menge Rapé auf ihre Handfläche und beginnt die Tepi damit zu füllen. Sie schaufelte und schaufelte, bis ich begriff, dass das nur für das 1. Nasenloch ist!

Es gab kein Zurück mehr. Ich stand vor ihr und sah in zwei fest entschlossene, dunkle Augen. Dann schoss sie mir die gesamte Ladung mit einem heftigen Luftstoss ins rechte Nasenloch. Es fühle sich an, als würde sie es mir direkt ins Hirn schießen. Alles brannte wie Feuer, auch der Nacken. Bevor ich jetzt auf der Stelle kotze, dachte ich mir, schnell noch das 2. Nasenloch (Rapé wird immer in beide Nasenlöcher gegeben). Auch der zweite „Shot“ wie ein Schuss direkt ins Mittelhirn.

Ich wankte zu meinem Platz und schnappte nach Luft. Kniend auf der Matratze atmete ich tief ein und aus, in der Hoffnung, dass der Schmerz nachlasse, aber das passierte nicht. Langsam, sehr langsam wurde er irgendwann weniger und ich wähnte mich schon nahe der Erlösung, als mich Brechreiz überkam. Mehrmals musste ich mich stark übergeben. Die Magenkrämpfe waren sehr kräftezehrend. Völlig erschöpft lag ich auf dem Bauch, die Tränen tränkten meine Matratze und der Kotzeimer wurde zu meinem bester Freund.

Nach ca. 30 Minuten schaffte ich es kraftlos zur Toilette zu schleichen. Als ich zurückkam hieß es, noch 10 Minuten, dann beginnt die Einnahme der Medizin (Ayahuasca). In 10 Minuten! Ich hoffte inständig, dass es mir bis dahin besser geht und tatsächlich schien der Zustand zumindest stabiler geworden zu sein, auch wenn ich immer noch mit Übelkeit zu kämpfen hatte.

Dann stellten sich alle zur Medizin an – ich als Letzter, um Zeit zu gewinnen. Ich war noch nicht wieder fit, für die Medizin, selbst einfaches Stehen wurde zum Kraftakt. Da ich unbedingt den Gebehtsteil unter der „vermittelnden“ Wirkung von Ayahuasca erleben wollte, entschloss ich dennoch welches zu trinken, denn der 2. Becher kann auch erst in 1 Stunde stattfinden, so lange wollte ich nicht warten. Die Gebete wirken bei mir nur, wenn ich über die Medizin mit der geistigen Welt verbunden bin. Der Schamane sagte, sie wirken auch ohne Ayahuasca, aber es fühlt sich einfach anders an. Und ich weiss, wovon ich rede, denn ….

… kaum auf meinem Platz erbrach ich die Medizin wieder. Um es für die 2. Nacht stärker zu machen, wurde es nicht weiter eingedickt, sondern sehr vermutlich mit Essigkonzentrat aufgekocht. Essig löst das restliche DMT aus den pflanzlichen Schwebestoffen. Es war vermutlich zu kurz aufgekocht worden, denn man muss es so lange köcheln lassen, bis der Essig komplett verdampft ist. Er ist nur dazu da, das DMT herauszulösen, nicht um es in sich aufzulösen. So hatten wir es bei unserem eigenen Ayahuasca gemacht und so macht es auch Sinn. Jedenfalls war in der 2. Nacht das Ayahuasca so scharf, dass mein Magen es nur wenige Minuten drin behalten wollte.

Diesmal war das Erbrechen leichter – kein Wunder, es war ja auch kaum noch was im Magen. Dann fingen die Gebete an. Ich lag völlig erschossen in meinen Schlafsack eingerollt und fühlte mich hundeelend. Interessanterweise gingen nach ca. 15 Minuten Visionen los! Wie geht das, fragte ich mich? Ich hatte das Ayahuasca keine 5 Minuten drin behalten? Aber es ging. Sehr schöne Visionen waren es. Viel Weiß, Licht, sattgrüne Landschaften und erneut Schriftzeichen, wie schon in dieser Zeremonie.

Kurz vor dem Gebetsteil gibt es 30-40 Minuten völlige Stille und Dunkelheit und dazwischen wurde ein 2. Becher Medizin angeboten. Ich ging nach vorne. Eine andere Möglichkeit in dieser Nacht noch Ayahuasca zu bekommen, hatte ich nicht (erst Stunden später). Ich stürzte es herunter, um es möglichst nicht zu schmecken, aber diese klebrige Suppe hält sich einfach an jeder Schleimhautzelle deines Verdauungstraktes fest. Nach dem 2. Becher hatte ich keine Visionen, obwohl er diesmal drin blieb! Auch sonst schien die Medizin keine Wirkung zu haben.

Etwa 1 Stunde dauerte der Gebetsteil, den ich wegen der anhaltenden Übelkeit und dem Brennen im Hals (wegen des Erbrechens) kaum genießen konnte. Dann begann der Musikteil. Der Schamane und sein Neffe griffen ihre Gitarren und begannen zu spielen. Einer der Teilnehmer setzte sich dazu und trommelte.

Ich empfand nur Schmerz und suhlte mich innerlich in meinem Leiden. Dann sprach die Medizin (?) zu mir:

Ich entschloss mich auf die Musik zu konzentrieren, setzte mich wankend auf, griff meine beiden Rasseln und fing zunächst zaghaft an, die Musik zu begleiten. Dann bekam ich immer mehr meine Energie zurück und nur wenige Minuten später rasselte ich mit aller Freunde und wieder einige Minuten später tanzte ich. Ich war wieder in Feierlaune. Musikmachen und Tanzen mit den Shanenawa, das Universum feiern!

In einer kurzen Pause ging ich nach vorne und bat um einen kleinen Shot, weil das bisherige Aya so gut wie keine Wirkung bei mir hatte. Ich bekam ihn. Ein halber Becher, der mir kaum was ausmachte, denn mein Magen hatte sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt. Diesmal wirkte das Ayahuasca, es teleportierte mich im Laufe der nächsten 2 Stunden in andere Dimensionen.

Ich feierte und begab mich immer wieder auf die Matratze, um mich zu erholen. Die Medizin gab mir Anweisungen zu Dehnübungen aller Art und Energie-Eigenbehandlungen. Eine Anweisung war, mich auf den Rücken zu legen und das Rassel-Ei auf meinen Magenpförtner (der brannte) zu stellen und mit drei Fingern der rechten Hand in Position zu halten. Es ging darum, die Energie aus der Hand über das Holz-Ei in den noch leicht schmerzenden Magen zu lenken. Aber es geschah etwas ganz Anderes.

Ich stellte also über das Ei eine Verbindung zu meinem Magen her, um ihn zu heilen, was auch erfolgreich war, aber gleichzeitig bekam ich Informationen aus dem Magen zurück, in dem sich das frisch getrunkene Ayahuasca befand.

Ich sah die Spirits, welche mit der Medizin in meinen Körper gelangt sind und die sahen ziemlich gruselig aus. Dämonisch-dornig, verwelkte Pflanzen und halb verweste Körper. Ich bekam erklärt, dass man Ayahuasca so kochen kann, dass es mit luciferischen Energien arbeitet, je nachdem welche Spirits man anruft, während man es kocht. Die Aufgabe der Aya-Trinker sei es dann, diese Energien zu transformieren.

Wie ich in einem meiner Channelings beschreibe, ist die Lucifer-Energie die Energie des Körpers (der Materie) und die Jesus-Energie die der Seele. Will ich den Körper heilen, muss ich mit Lucifer-Energie arbeiten, will ich die Seele heilen, mit Jesus-Energie.

Und was machen wir beim Ayahuasca? Wir heilen erst den Körper und dann die Seele. Die Jesus-Energie ist hoch transformierte Lucifer-Energie. Und wie transferieren wir sie hoch? Zum Beispiel mit Musik. Und zwar sowohl die Musik die wir hören, die von den Schamanen gespielt wird, als auch die, die wir selber spielen. Letztere heilt besonders intensiv.

Jetzt verstehe ich, warum Ayahuasca-Zeremonien so aufgebaut sind, wie sie sind und zwar unabhängig davon, nach welcher Tradition sie abgehalten werden. Erst wird der Körper geheilt, dann die Seele. Und wer es nicht schafft, die Transformation durchzuführen, aus welchen Gründen auch immer, der hat einen dunklen, dämonischen Prozess, weil die Dunkelkräfte nicht transformiert werden.

Das ist gewollt. Es ist wichtig, sich seine dunklen Themen anzuschauen. Vor allem Menschen mit starken Blockaden sind davon betroffen, weil sie sich nicht auf die Musik einlassen können und somit auch nicht auf die Energie der Freude und der Liebe. Die Blockaden kommen von ungelösten Themen. Nach und nach werden sie transformiert, mit jeder Ayahuasca-Sitzung etwas mehr.

Immer wieder begab ich mich auf die Matte, entspannte, meditierte, oder verfiel in tiefe Trancen. Und ich hab eine neue Übung gezeigt bekommen. „Kundalini-Pumpe“ habe ich sie getauft.

Man legt sich auf den Rücken, winkelt die Beine an und drückt ganz leicht die Knie aneinander. Dann lässt man die angewinkelten Beine wie ein Pendel leicht hin- und her schwanken.

Diese sehr einfache Übung hat denselben Effekt, wie Kundalini-Yoga. Sie regt das Wurzelchakra an, aktiv zu werden und aus seiner Umgebung Lebensenergie zu akkumulieren (aufzusaugen). Meine Energie wurde immer stärker und somit auch die Wirkung der Medizin. Mittlerweile hatte ich alle Arten von Visionen, auch dämonische, und schließlich bei Sonnenaufgang nur noch goldenes Licht!

Zwischendurch lag ich auf dem Rücken (die Beine pendelnd) Und hielt links und rechts die Handfläche nach oben. Das innere Sichtfeld, welches nur durch einige wenige Kerzen erhellt wurde, leuchtete weiß auf, mit mal türkisfarbenem und mal mit blauem oder pinkfarbenem Farbstich. Drehte ich die Handflächen um, wurde es deutlich dunkler.

Die Kundalini schoss regelrecht aus meinen Händen!

Dann wurde der letzte Song gespielt und ich war immer noch im Peak. Was mache ich jetzt mit dem ganzen DMT, dachte ich mir? Die Antwort kam prompt,

Das Schamanen-Team verabschiedete sich und auch alle Teilnehmer, die nicht im Zeremonieraum schliefen, gingen. Ich hingegen lag da, immer noch mit einer potenten Menge DMT im System und randvoll mit hochfrequenter Energie. Ich war Eins mit meiner Seele und schaute aus einem Dachfenster über mir, an dessen Scheibe hunderte von zerschellten Motten klebten.

Als mein Ego aufgrund der schon sehr lange anhaltenden hohen Frequenz und Energie anfing sich Sorgen zu machen, kam der Aya (oder ein Spirit) und gab ihm eine Ansage:

Jetzt wusste ich, wer da in meinem Kopf „denkt“. Es war typische Kashu-Ausdrucksweise, so redet nur er. Leicht gehässig, auch mal zynisch, aber immer so auf den Punkt, so dass man nicht widersprechen kann.

Tatsächlich war dann eine Weile Ruhe, bis das Ego wieder anfing zu nerven (das war noch während des Musikteils).

Nach Kashu’s zweiter Ansage an mein Ego war endgültig Ruhe und ich konnte die hochenergetische Trance noch lange genießen, ohne dass in meinem Kopf gewarnt und gesabbelt wurde. Das Ego kann schon anstrengend sein, vor allem wenn „sein“ Körper von einem Spirit besetzt ist, gegen den es keine Chance hat.

Kashu’s Energie ist bei Weitem nicht mehr so schneidend und beißend, wie noch vor 2 Jahren. Entweder hat sie sich verändert, oder mein Nervensystem hat sich daran gewöhnt. (Alles im Blog über Kashu)

Dann fing Kashu an, sich über sehr private Dinge und Denkweisen von mir lustig zu machen. Wie ich mich in Beziehungen verhalte, wie im Job, oder was für Konzepte ich im Laufe des Lebens entwickelt habe. Ich kann die hier nicht posten, weil die sehr privat sind, aber er trifft immer ins Schwarze. Kashu ist mein Beschützer und zugleich mein Spiegel.

Aber es gab noch andere Kahsu-Weisheiten, von denen ich diejenigen protokolliere, an die ich mich erinnere.

Auch die Lösung hatte Kashu parat:

Wieder eindeutig Kashu-Worte. Er lässt kaum ein gutes Haar am Menschen. Als ich draußen war, auf dem Weg zu meinem Zelt, fragte Kashu mich, warum ich Schuhe anhabe? Ich antwortete (gedanklich), weil der Boden kalt ist. Die Antwort kam prompt:

Und dann folgte erneut,

Ich zog die Schuhe aus und lief um 5 Uhr morgens langsam und genussvoll auf einer frisch gemähten Wiese zu meinem Zelt. Das Gras war feucht von der Nacht, der Himmel blau mit ein paar weißen Wölkchen und die ersten Vögel zwitscherten. Immer wieder blieb ich stehen, schaute nach oben und lachte über den pinken DMT-Stich des Himmels. Ich genoss ALLES!

Den feucht-kühlen (nicht kalten) Rasen, die Luft, den Morgengruß der Vögel und die wohltuende Wirkung der Erdung. Immer wieder blieb ich stehen und verfiel in spontane Meditationen, die dann mein inneres Sichtfeld mit goldenem Licht erfüllten. Im Zelt rollte ich mich in den Schlafsack und lachte in mich hinein, weil der Zustand sich in den letzten 60 Minuten NULL abgeschwächt hatte. Ich war immer noch im Peak!

Ich schlief erst sehr spät ein, ich schätze mal gegen 6 Uhr. Immer wieder so reale Traumphasen, dass ich sicher war, es IST real, bis Kashu mich weckte und mir sagte, dass es nur eine Illusion ist. Ich müsse lernen, nicht mehr auf Illusionen hereinzufallen. Das erinnert mich stark an meine Pilzerfahrungen im letzten Jahr, nur dass Pilze im Gegensatz zu Ayahuasca bösartig und gemein sind. Schade, dass ihnen die Liebe fehlt, aber als reine Erdwesen fehlt ihnen scheinbar die Verbindung zur Luft.

Irgendwann schlief ich richtig ein. Bis dahin genoss ich in den kurzen Wachphasen die Vibrationen, das goldene Licht, die Kommentare Kashu’s und die frische, immer noch nach DMT riechende Luft 🙂

Gegen 11 Uhr wurde ich wach. Komplett Ausgeschlafen! Ich packte alles zusammen, baute das Zeit ab und ging Duschen. Der Tag wurde zu einem sonnigen Bilderbuchtag in der wunderschönen Schorfheide (Brandenburg).

Fazit:

Die Shanenawa aus dem Dorf Nova Vida in Brasilen (Acre) sind wundervolle Menschen, mit einer tiefgehenden Spiritualität. Ihre Musik ist reinste Herzensmusik und Heilung zugleich. Ich habe das Wochenende trotz einiger Strapazen sehr genießen dürfen und hoffe, sie im Herbst wiederzusehen!

Update:
Ich habe noch ein paar Sachen ergänzt, aber das Gekrackel, das auf DMT entstanden ist, zu entziffern, ist nicht so einfach 😄. Auch sind nicht immer die Zusammenhänge klar.

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