Ayahuasca, Kundalini, Klarträumen

Hypnagogie-Report vom 16.06.20

Die Energie ist sehr stark und ich schaue in einen endlos scheinenden Raum, der von Orange-Gelbem Licht erfüllt ist. Es ist Bewegung im Raum. Feine, farbige Lichtschlieren schweben, wie kleine Rauchschwaden, durch den Raum, sie haben die Farben Violett, Blau oder Weiß. Dann wird die Energie stärker, sie erfasst jetzt auch den Kopf. Mein Stirnchakra fängt an zu klopfen und der Raum füllt sich mit pflanzenartigen Gebilden, die sich bewegen und permanent ihre Farben und Formen ändern. Der Raum wechselt von Orange-Gelb zu Orange-Gelb-Violett. Die Pflanzengebilde erinnern mich an Korallen, aber auch an Farn und Mimosen. Orange-Roter Farn, Blau-Violette Mimosen, Gelb-Blaue Korallen, mit Tentakeln, wie sie Tintenfische haben. Sämtliche mir bekannten amorphen Formen scheinen sich in diesen Gebilden wiederzufinden.

Ayahuasca, Kundalini, Klarträumen

Hypnagogie-Report vom 22.05.2019

Ich bewege den Arm nach rechts und er gleitet mühelos durch meine Katze hindurch. Ich spüre ihr Fell, ihr Inneres als warme Flüssigkeit und dann den Austritt aus ihrem Körper. Sie mag das scheinbar, steht auf und stupst mich mit ihrem Kopf an. Ihr Stupsen ist physisch zu spüren, ich bin nicht in einem imaginären Körper (also im Traum). Dann ziehe ich den astralen Arm wieder zurück und gleite abermals durch sie hindurch, wobei ich dabei ihr Inneres kraule. Das mag sie besonders. Sie stupst mich abermals an und fängt diesmal an zu schnurren.

Ayahuasca, Kundalini, Klarträumen

Hypnagogie-Report 20.05.2019

Es beginnt damit, dass ich in ein helles, weißes Licht schaue. Dann gesellen sich silbrig leuchtende Fischgrätenmuster zu dem Licht. Sie schwimmen in meinem inneren Universum umher, wie kleine Geißeltierchen in der Tiefsee, drehen sich um sich selbst und veränderten dabei ihre Form. Dann vereinen sie sich und bilden komplexere Muster. Die Muster werden auch in sich immer komplexer und nehmen den Charakter von Fraktalen an. Weiterhin scheint über allem eine imaginäre, weiße Sonne.

Ayahuasca, Kundalini, Klarträumen

Kundalini – Eigene Erfahrungen und subjektive Tipps

Die Kundalini-Shakti, im morgenländischen Volksmund kurz Kundalini genannt, ist der Überlieferung nach unsere Lebensenergie, welche im Wurzelchakra ruht und sich nach ihrer Erweckung in Richtung Kronenchakra bewegt, wobei das Kronenchakra sich erst (und nur) mit einer aktiven Kundalini bilden kann. Deshalb ist es eher ein sich Durcharbeiten zum Stirnchakra, dem Dritten Auge. Sobald sich dieses öffnet, kann die Lebensenergie über die Nasenwurzel und die anderen Chakras wieder hinabfließen und so einen energetischen Kreislauf bilden. Dabei muss sie den höchsten Punkt, den Scheitel passieren, wo sich dann das Kronenchakra bilde

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Von der Kundalini wachgeküsst I

Wenn man als jemand, der für voll genommen werden will, von seinen Erfahrungen mit der Kundalini-Energie erzählt, dann kann man sicher sein, dass das mit dem Ernst-genommen-werden eine naive Wunschvorstellung ist – zumindest im von Ignoranz dominierten Abendland. Nur wenige wissen hier mit dem Begriff „Kundalini“ etwas anzufangen und wiederum 50% derer, die meinen, damit etwas anfangen zu können, haben ihre Kenntnisse lediglich aus dem Wikipedia oder schlimmstenfalls dem Denunziantenportal Psiram und tun das Ganze daher als esoterischen Unsinn ab. Tragisch, denn sie wissen nicht, was ihnen entgeht!

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Die imaginäre Energieschaufel …

Wenn du regelmässig diese Übung machst, wirst du feststellen, dass sie immer effektiver wird. Schon bald fließt die Energie fast wie von selbst durch deine Energiebahnen und Chakren. Wenn du diesen Level erreicht hast, kannst die Übung bei jeder beliebigen Stufe beginnen.