Aus gegebenem Anlass: Blutgefässe fit halten!

Es wurden in den vergangenen drei Jahren Milliardenfach Spritzen verabreicht, welche potentiell die Blutgefäße angreifen. Aber – nichts ist endgültig! Wenn man die verbliebenen, noch nicht geschädigten Blutgefäße maximal fit hält, dann hat man gute Chancen, den Schaden zu kompensieren.

Es gibt verschiedene Stoffe und Lebensmittel, welche die Blutgefäße durchlässig und elastisch halten:

Mistel hält die Blutgefässe jung

Omega-3

Wichtig ist, hohen Cholesterinwerten und somit Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) vorzubeugen. Es ist außerdem sinnvoll, die Blutgefäße stabil und elastisch zu halten! Omega-3 ist in allen pflanzlichen Ölen enthalten und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes. Mehr als 1:5 sollte das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 nicht sein. Den höchsten Gehalt an Omega-3 hat das heimische Leinöl (1:4)!

Ballaststoffe

Ballaststoffe sind sehr effektiv gegen hohe Cholesterinwerte. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass wenn auf eine cholesterinreiche Mahlzeit eine ballaststoffreiche Mahlzeit folgte, der Anstieg von Cholesterin im Blut deutlich niedriger ausfiel.

Knoblauch

Die weiße Knolle hat eine durchblutungsfördernde Wirkung. Er hält die Gefäße elastisch und gesund und kann so auch die Blutgefäße schützen.

Mistel

Ein Mistel-Kaltansatz (2-6 Stunden gezogen) verbessert die Elastizität der Gefäßwände.

Arginin

Die Aminosäure Arginin, die sich in vielen Lebensmitteln findet, kann helfen, die Blutgefäße zu stärken und zu schützen.

Was kann man tun, damit sich die Blutgefässe wieder regenerieren?

  1. Entzündungshemmende Ernährung (keine Milchpodukte, da entzündungsfördernd)
  2. Kohlehydratarme Ernährung
  3. Magnesiumversorgung optimieren
  4. Antioxidantienspiegel erhöhen (Vitamin E, Melatonin, Antioxidans Neem)
  5. Ausreichend Vitamin-C
  6. Vitamin D+K
  7. Omega-3-Fettsäuren (Fischöl, Leinöl)

Ausserdem:

Tägliche Bewegung
Zucker vermeiden
Übergewicht vermeiden
Stress vermeiden

Auch interessant: Was tun, wenn man das Gift bereits im Körper hat?

Wusste ihr übrigens, dass sich der Chef von Pfizer, Albert Bourla, nicht hat spritzen lassen? Hier stottert er sich um Kopf und Kragen.

Auch Pfizer CEO Ugur Sahin ist ungespritzt. Er darf angeblich nicht gespritzt werden. Seine Frau auch nicht – hat offenbar dasselbe Leiden, wie er.