Ayahuasca allein im Wald

Unsere Seelen sind lodernde Vulkane – lassen wir sie ausbrechen!

Gestern war Ayahuasca-Tag. Während andere Wählen gegangen sind, um das Diabolische zu unterstützen, oder es abzuwählen, bin ich in den Wald gefahren und habe Ayahuasca getrunken.

Ich hatte mir etwas vom letzten Retreat mitgenommen. Zunächst nahm ich 20 Milliliter. Es dauerte keine fünf Minuten und der Punkt zwischen meinen Augenbrauen fing an zu drücken, das ließ auf eine starke Medizin schließen. Keine weiteren 10 Minuten später sauste auch schon die erste Energiewelle durch meinen Körper, nur wenig später gefolgt von weiteren, noch stärkeren Energieschüben. Innerhalb von nur 30 Minuten war ich nahe dem Wirkungshöhepunkt der Medizin angelangt.

Ich genoss es. Das Wetter war schön, es war für Ende September außergewöhnlich warm und mir ging es sowohl körperlich, als auch seelisch gut. Ich lag auf meiner Matte, im Schatten eines Baumes und badete in goldenem Licht. Es wurde immer heller und als sich mein Drittes Auge öffnete, schaute ich in die Unendlichkeit. Es gab kaum geometrische Visionen, dafür war die Menge zu klein, aber es gab klar abgegrenzte, in sich strukturierte Lichtobjekte, die sich farblich von dem goldenen Licht unterschieden. Hinweis auf die Anwesenheit von Spirits. Auch ein grünes Lichtobjekt war dabei, ein Waldspirit? Dazu gesellten sich amorphe Strukturen aus Gold. Wie schon beim letzten Retreat – sehr viel Gold!

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Immer wieder fiel ich in einen kurzen Schlaf mit lebhaften Bildern, nur wenige Minuten jedesmal. Dann hörte ich eine Stimme sagen, „wir kommen mal eben rauf zu dir“. Ich dachte mir, ja kommt mal, wer oder was auch immer ihr seid. Wenige Sekunden später sah ich das lächelnde Gesicht eines ehemaligen Kollegen. Er schaute nur und verschwand dann wieder. Seinen Begleiter kannte ich nicht.

Es ist lange her, ich war 30, gerade mit dem Studium fertig und hatte meinen ersten Job als Uplink-Operator auf einem Satellitenwagen. Der Kollege war damals bereits in den 50ern. Während er den 13-Tonner fuhr, navigierte ich und nahm die Einsätze der Disposition entgegen, oder regelte Einzelheiten mit dem Veranstalter. Wir verstanden uns gut, der ältere Kollege und ich. Jetzt, 30 Jahre später, müsste er über 80 sein. Aber da er mir als Vision während einer Ayahuasca-Sitzung erschien ist und „zu mir rauf“ gekommen ist, kann es auch sein, dass er bereits verstorben ist und mich in der Dimension, in der ich mich vom Bewusstsein her gerade befand, besuchte.

Auch eine Göttin erschien mir. Nur kurz. Sie war prunkvoll mit Lichtobjekten geschmückt und trug eine spitz zulaufende goldene, reich verzierte Krone. Ich nenne diese mir oft beim Ayahuasca erscheinenden, weiblichen Spirits Göttinnen, weil sie so schön sind. Aber vielleicht sind es auch Dämoninnen, die können ja auch von bestechender Schönheit sein.

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Die Energie in meinem Körper war sehr hoch. Und als ich in die Ewigkeit schaute, wurde mir klar, dass diese Energie, die ich jetzt als stark empfinde, nur der Bruchteil eines Fragments dessen ist, was da wirklich an Energie vorhanden ist. Und das wiederum diese Energie, die Energie Gottes ist, während die Energie, die ich gerade spüre, die Energie meiner Seele ist und sie wiederum Teil Gottes.

Wir sind ein Teil Gottes und unsere Seelen sind seine „Strahlen“, seine Kinder. Gott erschuf nicht Menschen, er erschuf Seelen, indem er Teile seines Selbst in eigenständige Spirits verwandelte. Gott „vermehrt“ sich durch uns, seine Kinder und die Schule des Lebens ist die Schule zukünftiger Götter.

Jeder von uns, der sich klein und ohnmächtig fühlt, ist ein zukünftiger Gott, oder eine zukünftige Göttin. Es gibt also keinen Grund, sich klein und ohnmächtig zu fühlen!

Wenn jeder Mensch erkennen würde, dass er Teil des All-Eins ist, was wir Gott nennen, potentiell mit den Fähigkeiten, wie sie nur ein Gott hat, dann würden auf der ganzen Welt die Paläste und Festungen in sich zusammenfallen, wie Kartenhäuser und die Mächtigen entmachtet, weil ihre dämonische Energie mit der göttlichen nicht mithalten kann. Wenn wir wollten, könnten wir die von satanischer Energie geleiteten Dämonen alle verbrennen, allein mit unserer Lebensenergie! Dazu müssten wir uns nur zusammentun und in gemeinsame Meditation gehen. Oder zusammen Ayahuasca trinken 🙂

Ich schaute auf diese nicht beschreibbare, göttliche Energie und wusste sofort, dass da viel mehr ist, als ich gerade spüre. Es ist, wie wenn man vor einem Feuer sitzt und, obwohl es einen fast verbrennt, spürt, dass da eine noch viel größere Hitze ist, nämlich im Feuer selbst. Unsere eigene Lebensenergie, die Kundalini, ist die Energie unserer Seele, unseres Gottesanteils. Auch sie hat eine unfassbar grosse Kraft. Selbst sie wäre unter idealen Umständen in der Lage, Universen zu erschaffen. Man spürt es einfach. Wir Menschen müssten im Grunde nichts fürchten, denn wir sind werdende Götter.

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Ich war während dieser Erkenntnisse völlig klar, wählte auf meinem Smartphone Musiken aus, oder stimmte meine Gitarre, um dann selber ein paar Lieder zu singen. Aber das Tor zur Spiritwelt war offen und die Verbindung zu ihr durch das DMT im Ayahuasca sehr gut.

Mein Drittes Auge leuchtete ins Universum, wie ein Suchscheinwerfer und was es fand, waren diese Erkenntnisse.

Zwanzig Milliliter, nicht einmal ½ Dosis und mein Bewusstsein wurde unmittelbar mit der Seelendimension verbunden. Das war in der Tat neu für mich, so schnell und unproblematisch war ich noch nie mit meiner Seele in direkten Kontakt gekommen – Auge in Auge, sozusagen. Ich hab intensiv ihre Liebe für die Menschen gespürt (im Gegensatz zu meinem Ego) und dass sie ein Teil Gottes ist. Die Botschaft kam von ihr und war unmißverständlich.

Als irgendwann die Energie nachließ nahm ich weitere 10 ml. Aber diesmal legte ich mich nicht mehr hin, sondern feierte. Ich tanzte, rasselte, oder spielte Gitarre und sang Lieder. Ein Dankeschön an Mama Ayahuasca, die mir mit dieser Sitzung ein großes Geschenk gemacht hat. Meine Intention für diese Sitzung war „Licht“ – ich bat um inneres Licht. Nach all dem negativen Müll der letzten Wochen, durch unsere diabolische Regierung und ihre satanischen Seilschaften, brauchte ich wieder die Verbindung zu meinem inneren Licht, meiner Seele, um nicht in Depressionen zu verfallen. Und was macht Ayahuasca, obwohl nur schwach dosiert? Sie bringt mich genau dorthin, obwohl dafür normalerweise locker die doppelte Menge nötig wäre.

Ayahuasca ist Heilung. Körperliche, aber vor allem seelische.

Wenn das Satanische besiegt ist – und wir werden es besiegen, in einem Traum heute Nacht wurde es mir mitgeteilt – dann hätte Ayahuasca die Kraft und das Wissen, die Menschheit wieder gesund werden zu lassen.

All diese Milliarden geschundenen Seelen, die durch das seit 18 Monaten laufende Verbrechen an der Menschheit stark beschädigt wurden und immer noch werden, kann Ayahuasca wieder heilen. Kein Psychologen-Heer der Welt würde das schaffen, dafür sitzt das kollektive Trauma zu tief, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Und ja, Kinder können auch Ayahuasca trinken. Im Amazonas nehmen Kinder bereits ab dem 8. Lebensjahr Ayahuasca.

Wichtige Informationen!

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