Von Wurmmännern und Skelettfrauen
(…) Der Wurm-Mann schaute mich argwöhnisch an, er traute mir offenbar nicht. Ich dachte mir nur, so sieht man also aus, wenn man den ganzen Tag Würmer isst.
Auch normale Träume können sehr spannend sein, vor allem aber sind sie lehrreich! Denn dadurch, dass man sie nicht manipulieren kann, oder unterbrechen wie Klarträume, können sie ihre Geschichte(n) zu ende erzählen. Und die haben einem meistens etwas mitzuteilen.
(…) Der Wurm-Mann schaute mich argwöhnisch an, er traute mir offenbar nicht. Ich dachte mir nur, so sieht man also aus, wenn man den ganzen Tag Würmer isst.
Ich habe beschlossen, wieder meine Träume zu protokollieren. Ab jetzt werde ich die Originalaufnahmen, die ich Nachts auf mein Diktiergerät sabbel, in den Blog stellen. Ich finde das schön authentisch, mit der schlaftrunkenen Stimme und all den Unterbrechungen. Man ist quasi live dabei, wie ich die Träume erinnere und zu Protokoll gebe.
Es ging in beiden Träumen ums Gebären. Etwas Neues entsteht und zwar in hohem Tempo. Was da geboren wurde, ist positiv und voller Liebe. Der Hundemensch erinnert mich im Aussehen an den ägyptischen Gott Anubis.
Die komplette Corona-Agenda, mit ihren Abspaltmechanismen und Hass-Konzepten, ist rein satanisch. Die Elite aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die das inszeniert hat, ist satanisch.
Sie sagt, sie will mir ein Buch zeigen. In diesem Buch würde alles drin stehen, was ich wissen müsse. Sie öffnet eine Schachtel. In der Schachtel liegen, wie in einer Schachtel mit Karten, die abgegriffenen Seiten eines sehr alten Buches. Sie sind aus halb durchsichtigem Pergament, die Schrift ist in reich verzierter, dunkel-violetter, lateinischer Schrift. Die Anfangsbuchstaben eines jeden Absatzes sind zusätzlich vergrößert und schwarz umrandet.
Wir verträumen in unserem Leben bis zu sechs Jahre. Was, wenn die Träume mehr wären als nur Unwirkliches? Dokumentation von Simone Jung (Arte, 2021)
Ich singe das Mantra in einer Dauerschleife. Währenddessen fängt mein sitzender Körper an zu schweben. Ich schwebe in ca. zwei Metern Höhe und die Menschen in dem Raum beginnen sich in orangenes Licht zu verwandeln. Die Zeit steht jetzt für alle still, auch für mich. Das Gefühl der Ewigkeit ist berauschend.
Das Besondere bei dieser Geometrie war, dass sie sich aus unzähligen DNA-Helixen zusammensetzte. Funktioniert so unser kollektives Bewusstsein?
Ich schaue aus dem Kabinenfenster und sehe vier Gestalten im Nebel stehen. Ich kann ihre großen, schräg stehenden Augen erkennen und dass sie sehr dünn sind, offenbar auch ziemlich groß. Von ihrem Hinterkopf ragt eine Art Schild. Es ist zweigeteilt, wie Libellenflügel.
In der nordischen Mythologie gibt es die Göttin Hyndla, die auf einem riesigen Wolf reitet. Interessant ist, dass ihre Schwester die nordische Lustgöttin Freya ist. In meinem Traum betritt eine große, auf einem Wolf reitende Frau ein Bordell, dessen Betreiberin sie herzlich begrüßt. Hyndla und Freya aus der nordischen Mythologie? Aber was hatten sie in meinem Traum zu suchen?