Sigil-Magick
Das deutsche Wort für Sigil ist Siegel oder Zeichen. Man kann aus jeder Aussage ein Siegel erstellen und anschließend ein magisches Ritual damit durchführen.
Alles was nicht in die anderen spirituellen Kategorien passt.
Das deutsche Wort für Sigil ist Siegel oder Zeichen. Man kann aus jeder Aussage ein Siegel erstellen und anschließend ein magisches Ritual damit durchführen.
Heute erinnerte ich mich an das Erstellen von Sigils, wie sie auch in der Magie und in der Manifestation Verwendung finden. Ich hielt mich an die 1. Methode in dieser Ableitung, welche für mich die beste ist, weil ich zum Sigil selbst auch noch die Quersumme bekomme, die wiederum eine zusätzliche Aussage darstellt.
Was sollen wir also Karlchen raten? Naja, vielleicht, dass es besser ist keine Angst zu haben? Und dass man daran etwas ändern kann? Dass es Psychologen gibt, die sehr gute und nachhaltige Angst-Therapien anbieten? Denn es ist ja so: Unter Karlchen’s Angst müssen 80 Millionen Menschen leiden! Karl macht diese Menschen zu Geiseln seiner Angst, seines „keiner liebt mich“ Traumas.
Wahrheit ist immer an Geschehnisse gekoppelt. Geschehnisse wiederum sind an Zeit gekoppelt. Zeit gibt es aber nicht und somit gibt es auch keine Wahrheit. Die Summe deiner Lebens-Momente gibt dir die Illusion einer Folge von Geschehnissen und die geben dir die Illusion von Wahrheit.
Die Wissenschaft des neuen Jahrtausends hat sich klar dem konstruktiven Ende des Seils ab- und dem destruktiven Ende zugewandt. Weite Teile der Wissenschaft werden mittlerweile durch private Geldbeger kontrolliert und folgen deren Agenden.
Spiritualität hilft aber dem un-empathischen Menschen wieder zu einem empathischeren Menschen zu werden. Sie hilft, weil spirituelle Menschen sich oft auch ihrer sonst unbewussten Handlungen bewusst werden – sie können sie besser reflektieren, als unspirituelle Menschen, die meist im „Automodus“ unterwegs sind. Deshalb sind spirituelle Menschen oft auch glücklichere Menschen, was u.U. dazu führen kann, dass sie auch bessere Menschen sind, im Sinne von sozialer und friedlicher, als Nichtspirituelle.
Wir Manifestieren, indem wir auf der astralen Ebene eine energetische Entsprechung dessen erschaffen, was wir manifestieren wollen. Diesen „Auftrag“ schicken wir ab, indem wir ein Abschlussritual vollziehen, welches durch die Danksagung realisiert wird. Die mit unserer Manifestationskraft erschaffene, energetische Entsprechung können wir mit weiteren Manifestationen weiter verstärken und vergrößern, wir fügen sozusagen jedes mal noch mehr Gefühl (Energie) hinzu.
Diese Frage stelle ich mir oft und ich sehe es auch bei anderen, spirituell orientierten Freunden und Bekannten, dass sie immer wieder den Spagat zwischen den hohen Schwingungen ihres spirituellen Ich-Anteils und den niedrig schwingenderen Anteilen ihres Alltags-Ichs versuchen. Wir sind Menschen und als solche multidimensional. Multidimensional heißt, dass wir sowohl in dieser ätherisch niedrig-energetischen 3D-Ebene existieren, als auch in höheren Dimensionen, in denen unser Astralkörper, bzw. die Seele selbst „zuhause“ ist.
Tatsächlich ist alles eine Energie, nur schwingt sie in unterschiedlichen Frequenzen. Anstatt von negativen und positiven Energien zu sprechen, sollte man daher lieber von niedrig schwingenden und hoch schwingenden Energien sprechen. Unsere Gefühlswelt ist also ebenfalls dem dualistischen Prinzip unterworfen, durch eine Mixtur aus hoch- und niedrig schwingenden Energien.
What my personal numbers are telling about me.