Studie belegt hohe Wirksamkeit von Ayahuasca gegen Depressionen und Suchterkrankungen
Ursprünglich südamerikanischen Schamanen und Heilern vorbehalten, wird Ayahuasca zunehmend auch bei Europäern, Nordamerikanern und Australiern beliebt. Zahlreiche Reisende begeben sich jährlich nach Südamerika, um dort an traditionellen Ayahuasca-Zeremonien teilzunehmen und letztendlich Heilung für Themen zu erfahren, die sie belasten. Eine britische Studie mit 63 Probanden hat jetzt untersucht, wie sich Ayahuasca auf die menschliche DNA und die mentale Gesundheit auswirkt.