von C.W. Leadbeater (33°), . Auflage 1926, Der Theosophische Verlag Adyar, Madras, Indien
Bemerkung
Ich bin kein Freimaurer und ich fühle mich auch nicht zur Freimaurerei hingezogen. Die Freimaurerei wird mit allen möglichen negativen Ritualen, auch satanischen, in Verbindung gebracht. Ist die Freimaurerei per se satanisch, also gegen die Menschen gerichtet? Um zu verstehen, wie die Freimaurer ticken, was ihre Rituale bedeuten und ob sie satanisch ausgerichtet sind, muss ich mich mit ihnen befassen. Deshalb veröffentliche ich hier wöchentlich 1 Abschnitt des Buches eines Freimaurers aus dem Jahre 1926. Ich betrachte dies als Akt der wissenschaftlichen Aufklärung! Ich habe das Englische Original von Deepl übersetzen lassen und bitte mögliche Übersetzungsfehler zu entschuldigen.
INHALT
Vorwort des Autors
EINFÜHRUNG
Persönliche Erfahrung. Ägyptische Beweise. Die Bewahrung von Ritualen und Symbolen. Der ägyptische Ausblick. Das verborgene Werk. Die ägyptische Rasse. Die Großen Logen. Die gewöhnlichen Logen. Die Geschichte der Freimaurerei.
DIE LODGE
Form und Erweiterung. Orientierung. Der himmlische Baldachin. Der Altar. Sockel und Säulen. Die Ordnungen der Architektur. Die Bedeutung der drei Säulen. Die Säulen der Vorhalle.
KAPITEL III
DIE AUSSTATTUNG DER LODGE
Die Ornamente. Das Mosaikpflaster. Die gezackte Bordüre. Der flammende Stern. Die Möbel. Die beweglichen Juwelen. Die unbeweglichen Juwelen.
KAPITEL IV
VORZEREMONIEN
Das ko-maurerische Ritual. Die Prozession. Die Schürze. Die Zeremonie der Zensur. Das Anzünden der Kerzen.
KAPITEL V
DIE ERÖFFNUNG DER LOGE
Die Brüder assistieren. Tyling der Loge. Die E.A. S … n. Die Amtsträger. Die Pflichten. Die Eröffnung. Die E.A. K … s.
KAPITEL VI
INITIATION
Der Kandidat. Die Abschnitte der Zeremonie. Die Vorbereitung des Kandidaten. Die innere Vorbereitung. Die drei symbolischen Reisen. Das O …. Die E …. I L … s. Die S … und P … Prüfung und Investitur. Die Arbeitswerkzeuge. Die ägyptische Interpretation der Arbeitswerkzeuge.
(Zweite Auflage: Die Arbeitsmittel und ihre ägyptische Interpretation.
KAPITEL VII
DER ZWEITE GRAD
Die Fragen. Die Vorbereitung. Die innere Vorbereitung. Die Eröffnung. Die letzte Arbeit der E.A.. Die fünf Etappen. Die fünf Schritte. Das O. Die Arbeitsmittel. Das Schließen der Loge.
KAPITEL VIII
DER DRITTE GRAD
Die Eröffnung der Loge. Die C … Die Vorbereitung. Die interne Vorbereitung.
Eintritt in die Loge. Die sieben Stufen. Die O … Die ätherischen Kräfte. Hiram Abiff.
Tod und Auferstehung. Der Stern. Die Auferstehung der Menschheit. Feuer, Sonne und Mond. Die Schurken.
Die Inschrift.
(Zweite Auflage: Unser Meister H. A. anstelle von Hiram Abiff.)
KAPITEL IX
DIE HÖHEREN ABSCHLÜSSE
Die Freimaurer-Ebene. Die Zeremonie der Einsetzung. Der Mark-Grad. Der Heilige Königliche Bogen. Noch höher. Das Rosenkreuz. Schwarze Freimaurerei. Weiße Freimaurerei. Wie man die Mächte benutzt. Unsere Beziehung zu den Engeln.
KAPITEL X – (KAPITEL IX der Erstausgabe)
ZWEI WUNDERBARE RITUALE
Das Wirken in Ägypten. Die Form des Tempels von Amen-Ra. Der Bau des
Der Tempel von Amen-Ra. Die Enthüllung des verborgenen Lichts. Die Opfergaben. Die
Die Herabkunft des Osiris. Die Austeilung des Sakraments. Die Wiedervereinigung von Osiris. Die
Das Aufleuchten des Lichts. Das Gelöbnis und der Segen. Die Zeremonie der Heiligen Engel. Die Loge und die Amtsträger. Das Dreieck der Adepten. Die Ankunft der Engel. Der Bau des Tempels der Engel. Die Zeremonie im Tempel. Die Wirkung des Festes.
KAPITEL XI – (KAPITEL X in der ersten Ausgabe)
SCHLIESSUNG DER HÜTTE
Die Grüße. Die Vorbereitung auf den Abschluss. Der Abschluss.
PLATTEN
0. Der Freimaurertempel (farbig)
- Eine ägyptische Schürze (farbig)
- (a) Eine ägyptische Initiation
(b) Osiris auf dem Platz
- Der Plan der Loge
- Die drei Säulen
- Dorisch
- Ionic
- Korinthisch
- Ruinen eines griechischen Tempels
- Eine Säule der Veranda
- Der Chapiter
- Der Pfeil des Ra (farbig)
- Die Chakren
- Das zweite Portal
- Der Tempel der Engel (koloriert)
Vorwort
Es ist wieder einmal mein Privileg, einen weiteren Band der von Bischof Charles W. Leadbeater verfassten Reihe über die verborgene Seite der Dinge in die Welt zu bringen, um den Nachdenklichen zu helfen. Als wahrer Freimaurer ist er stets bemüht, das Licht, das er empfangen hat, zu verbreiten, damit es die Dunkelheit des Chaos vertreibt. Nach dem Licht zu suchen, das Licht zu sehen, dem Licht zu folgen, waren Pflichten, die allen ägyptischen Freimaurern vertraut waren, obwohl die Dunkelheit in jenem alten Land nie an die Dichte heranreichte, die den Westen heute umhüllt.
Dieses Buch wird von allen Freimaurern begrüßt werden, die die Schönheit ihres alten Ritus spüren und ihrem Eifer Wissen hinzufügen wollen. Die innere Geschichte der Freimaurerei wird vorerst beiseite gelassen, und der Lehrling wird von einem vertrauenswürdigen Führer durch das Labyrinth geführt, das das zentrale Heiligtum vor unvorsichtigen und untätigen Forschern schützt. Orte, die dunkel waren, werden erhellt; dunkle Andeutungen verwandeln sich in kristallene Klarheit; Mauern, die fest zu sein schienen, schmelzen dahin; Zuversicht ersetzt den Zweifel; Blicke auf das Ziel werden durch Risse in den Wolken eingefangen; und die von der Erde stammenden Nebel verschwinden vor den Strahlen der aufgehenden Sonne. Anstelle von Bruchstücken halbverstandener Traditionen, die verworren und unausgewertet sind, finden wir in unseren Händen eine großartige Wissenschaft und ein Kraftreservoir, das wir für die Erhebung der Welt nutzen können. Wir fragen nicht mehr: „Was ist das Große Werk? Wir sehen, „dass es nichts Geringeres ist als eine konzertierte Anstrengung, um die Pflicht zu erfüllen, die uns, die wir das Licht besitzen, auferlegt ist, dieses Licht in der Welt zu verbreiten und tatsächlich zu Mitstreitern von T.G.A.O.T.U. in Seinem großen Plan für die Evolution unserer Welt zu werden“.
Die detaillierten Erklärungen der Zeremonien sind hochinteressant und aufschlussreich, und ich empfehle sie allen wahren Freimaurern von ganzem Herzen. Unser V .-.-. I .-.-. Bruder hat mit diesem Buch den vielen, die wir ihm bereits schulden, eine große Dankesschuld hinzugefügt. Lasst uns ehrliche Schuldner sein.
Adyar
ANNIE BESANT
Dezember 25, 1925
VORWORT DES AUTORS
Die Gemeinschaft der Freimaurer unterscheidet sich von allen anderen Gesellschaften dadurch, dass die Beitrittskandidaten ihr mit verbundenen Augen beitreten müssen und nicht viel über sie erfahren können, bis sie tatsächlich in ihre Reihen eintreten. Selbst dann erhalten die meisten Freimaurer in der Regel nur die allgemeinste Vorstellung von der Bedeutung ihrer Zeremonien und dringen selten weiter als zu einer elementaren moralischen Interpretation ihrer wichtigsten Symbole vor. In diesem Buch ist es mein Ziel, unter Wahrung der gebührenden Geheimhaltung der Dinge, die geheim gehalten werden müssen, etwas von dem tieferen Sinn und Zweck der Freimaurerei zu erklären, in der Hoffnung, bei den Brüdern eine tiefere Ehrfurcht vor dem, dessen Hüter sie sind, und ein umfassenderes Verständnis der Geheimnisse des Handwerks zu wecken. Obwohl das Buch in erster Linie für die Unterweisung von Mitgliedern des Freimaurerordens bestimmt ist, deren Wunsch es ist, wie es in ihrem Ritual zum Ausdruck kommt, das Wasser des esoterischen Wissens in die freimaurerischen Gefäße zu gießen, hoffe ich dennoch, dass es einen größeren Kreis anspricht und vielleicht einigen der vielen Brn. in der männlichen Handwerkskunst, die nach einer tieferen Interpretation der freimaurerischen Symbolik suchen, als sie in den meisten ihrer Logen gegeben wird, und ihnen zeigen, dass in dem Ritual, das sie so gut kennen und lieben, herrliche Ideale und tiefe spirituelle Lehren verankert sind, die für den Studenten der inneren Seite des Lebens von höchstem Interesse sind.
Bevor wir dieses umfassendere Verständnis erlangen können, müssen wir zumindest ein wenig mit bestimmten Fakten über die Welt, in der wir leben, vertraut sein – eine Welt, die wir nur zur Hälfte sehen oder verstehen. So würdelos diese Aussage auch klingen mag, so ist es doch wahr, dass unsere Position der einer Raupe ähnelt, die sich von einem Blatt ernährt und deren Sicht und Wahrnehmung nur sehr wenig über das Blatt hinausgeht, auf dem sie kriecht. Wie schwer wäre es für eine solche Raupe, ihre Grenzen zu überschreiten, einen weiteren Blickwinkel einzunehmen, zu verstehen, dass ihr Blatt Teil eines riesigen Baumes mit Millionen solcher Blätter ist, eines Baumes mit einem eigenen Leben – einem Leben, das tausend Generationen von Leben wie dem seinen überdauert; und dieser Baum wiederum nur eine Einheit in einem riesigen Wald von für sein winziges Gehirn unabsehbaren Dimensionen! Und wenn eine Raupe durch irgendeine ungewöhnliche Entwicklung einen Blick auf die große Welt um sie herum erhielte und versuchte, ihren Artgenossen ihre Vision zu erklären, wie würden die anderen Raupen sie ungläubig und lächerlich machen, wie würden sie sie beschwören, keine Zeit mit solchen unrentablen Phantasien zu verschwenden, sondern zu erkennen, dass der einzige Zweck des Lebens darin besteht, einen guten Platz auf einem saftigen Blatt zu finden und so viel wie möglich davon zu assimilieren!
Wenn er später zum Schmetterling wird, weitet sich sein Blick, und er kommt in Berührung mit einer Schönheit, einer Pracht und einer Poesie des Lebens, von der er vorher keine Vorstellung hatte. Es ist dieselbe Welt und doch so anders, nur weil er mehr von ihr sehen und sich auf neue Weise in ihr bewegen kann. Jede Raupe ist ein potenzieller Schmetterling; und wir haben den Vorteil gegenüber diesen Geschöpfen, dass wir das Schmetterlingsstadium vorwegnehmen können und so viel mehr über unsere Welt lernen, der Wahrheit viel näher kommen, das Leben viel mehr genießen und viel mehr Gutes tun können. Wir sollten die verborgenen Seiten des täglichen Lebens studieren, denn so werden wir viel mehr davon mitbekommen. Das Gleiche gilt für höhere Dinge – zum Beispiel für die Religion. Die Religion hat den Menschen schon immer von unsichtbaren, höheren Dingen erzählt – nicht nur weit weg in der Zukunft, sondern ganz nah bei uns hier und jetzt. Unser Leben und was wir daraus machen können, hängt weitgehend davon ab, wie real diese unsichtbaren Dinge für uns sind. Bei allem, was wir tun, sollten wir immer auch an die unsichtbaren Folgen unseres Handelns denken. Einige von uns wissen, wie nützlich dieses Wissen für uns in unseren Gottesdiensten war; und in der Freimaurerei ist es genau dasselbe.
Auch wenn diese riesige innere Welt für die meisten von uns unsichtbar ist, ist sie deshalb nicht unsichtbar. Wie ich in The Science of the Sacraments geschrieben habe:
Es gibt im Menschen seelische Fähigkeiten, die, wenn sie entwickelt werden, ihn befähigen, diese innere Welt wahrzunehmen, so dass es ihm möglich wird, sie genau so zu erforschen und zu studieren, wie der Mensch den Teil der Welt erforscht und studiert hat, der für alle erreichbar ist. Diese Fähigkeiten sind das Erbe des ganzen Menschengeschlechts; sie werden sich im Laufe der Entwicklung in jedem von uns entfalten; aber die Menschen, die bereit sind, sich der Anstrengung zu widmen, erlangen sie vor allen anderen, so wie ein Schmiedelehrling, der sich auf den Gebrauch bestimmter Muskeln spezialisiert, (was diese betrifft) eine Entwicklung erreichen kann, die viel größer ist als die anderer Jugendlicher seines Alters. Es gibt Menschen, die über diese Fähigkeiten verfügen und durch ihren Gebrauch eine große Menge an höchst interessanten Informationen über die Welt erhalten, die die meisten von uns noch nicht sehen können. … Es sollte klar verstanden werden, dass es nichts Phantastisches oder Unnatürliches an diesem Sehen gibt. Es ist einfach eine Erweiterung der Fähigkeiten, mit denen wir alle vertraut sind, und sie zu entwickeln bedeutet, sich für Schwingungen empfindlich zu machen, die schneller sind als die, auf die unsere physischen Sinne normalerweise reagieren…* (*Op. cit., S. 9, 10.)
Ein Großteil der in diesem Buch enthaltenen Informationen wurde durch den Einsatz dieser vollkommen natürlichen, aber übernormalen Fähigkeiten gewonnen. Jeder, der eine solche Sicht entwickelt hat und einer freimaurerischen Zeremonie beiwohnt, wird sehen, dass sehr viel mehr getan wird, als in den bloßen Worten des Rituals ausgedrückt wird, so schön und würdevoll sie auch oft sind. Natürlich verstehe ich, dass all dies denjenigen, die das Thema nicht aus erster Hand studiert haben, als phantastisch unmöglich erscheinen mag; ich kann nur versichern, dass dies für mich eine klare und eindeutige Realität ist, und dass ich durch lange und sorgfältige Forschungen, die sich über mehr als vierzig Jahre erstrecken, von der Existenz und Zuverlässigkeit dieser Untersuchungsmethode absolut überzeugt bin.
Sie ist keine neue Entdeckung, denn sie war schon den alten Weisen bekannt; aber wie so vieles von der alten Weisheit ist sie in der Dunkelheit des frühen Mittelalters in Vergessenheit geraten, und ihr Wert wird erst allmählich wiederentdeckt; daher erscheint sie vielen fremd und unglaublich. Man braucht sich nur daran zu erinnern, wie unvorstellbar der drahtlose Telegraf, das Telefon, das Flugzeug oder sogar das Automobil unseren Urgroßvätern erschienen wären, um zu erkennen, dass wir töricht wären, eine Idee abzulehnen, nur weil wir noch nie davon gehört haben. Noch vor wenigen Jahren waren die Forschungsmöglichkeiten, die uns durch die Erfindung und Entwicklung des Spektroskops zur Verfügung gestellt wurden, so weit von der allgemeinen Vorstellung entfernt wie heute die des Hellsehens. Dass wir damit die chemische Beschaffenheit entdecken und die Bewegungen von Sternen messen könnten, die Tausende von Millionen von Meilen entfernt sind, hätte man wohl für das unbegründete Märchen eines Traums halten können. Stehen uns nicht noch andere Entdeckungen bevor?
Wissenschaftlich hochstehende Männer wie Sir Oliver Lodge, Sir William Crookes, Professor Lombroso, M. Camille Flammarion und der verstorbene Professor Myers, die sich die Mühe gemacht haben, die Sache mit dem inneren Sehen zu erforschen, haben sich davon überzeugt, dass diese Fähigkeit existiert; wenn es also unter den Brn. welche gibt, denen diese Behauptung lächerlich erscheint, so möchte ich sie dennoch bitten, weiterzulesen und zu sehen, ob die durch ein ihnen fremdes Mittel erlangte Erkenntnis nicht doch für obskure oder unverständliche Punkte unseres Rituals eine Erklärung liefert, die sich ihrer Vernunft und ihrem gesunden Menschenverstand empfiehlt. Das, was ihnen den Sinn der Geheimnisse unseres Handwerks näher bringt und dadurch ihre Verehrung und Liebe zu ihm erhöht, kann nicht unwürdig oder absurd sein. Jeder Student, der mehr über dieses faszinierende Thema wissen möchte, sei auf ein kleines Buch mit dem Titel Clairvoyance verwiesen, das ich vor einigen Jahren geschrieben habe.
Ich möchte zur Lektüre meiner Brn. Of the Craft zwei Bücher von Wor. Fr. W. L. Wilmhurst empfehlen – The Meaning of Masonry und The Masonic Initiation; ich selbst habe sie mit großem Vergnügen und Gewinn gelesen und viele Kostbarkeiten aus ihren Seiten entnommen.
(Anmerkung: Während dieser Absatz in der ersten Ausgabe fehlt, ist er in der zweiten Ausgabe als Teil der ersten Ausgabe angegeben.]
Ich möchte Pfarrer Herbrand Williams, M.C., B.A., meinen herzlichsten Dank dafür aussprechen, dass er mir sein umfangreiches freimaurerisches Wissen zur Verfügung gestellt hat, und für die vielen mühsamen Monate geduldiger und sorgfältiger Nachforschungen; außerdem danke ich Pfarrer E.
Warner und Mrs. M. R. St. John für das sorgfältige Zeichnen der Illustrationen sowie Professor Ernest Wood für seine unermüdliche Hilfe und Mitarbeit in allen Bereichen der Arbeit, ohne die die Herstellung des Buches nicht möglich gewesen wäre. C. W. L.
Zweite Auflage
In dieser zweiten Auflage wurden einige geringfügige Korrekturen vorgenommen und einige zusätzliche Informationen zu bestimmten höheren Abschlüssen gegeben. C. W. L.