Ayahuasca Erfahrungsbericht, Juni 2024
Zwei Nächte mit meinem Lieblingsschamanen aus Kolumbien.
Hunderte Generationen alte Regenwaldmedizin, welche in schamanischen Ritualen eingenommen wird und zu bedeutenden, persönlichen Transformationen führen kann.
Zwei Nächte mit meinem Lieblingsschamanen aus Kolumbien.
Ein Erfahrungsbericht.
Zwei Yagé-Nächte mit dem Team aus Kolumbien, in einer sehr schön gelegenen Location. Meine Intention war Reinigung. Reinigung von den schweren Energien des Winters.
„Wir beschützen die Seele, sind die Schutzengel der Seele, wenn du so willst. Wir sind Eins und gleichzeitig Viele, weil wir in allen Dimensionen zugleich sein können. Wir beschützen die Seele in allen Dimensionen.“
Dasselbe Team, wie im September. Ich trank 1 Becherchen und begegnete wieder dieser kolossalen Energie, die sich mir im September als Kashu vorgestellt hatte, der ich aber auch in anderen Zeremonien schon begegnet war. Die Gottheit Kashu, das Drachenwesen.
Zwei Nächte Yagé, nach Shipibo-Tradition, im Dunkeln. Kleine Gruppe.
We are all connected with nature.
Auch wenn man sie mit dem physischen Auge nicht sieht und mit der physischen Hand nicht spürt, so sind sie dennoch da. Derselbe Respekt, mit dem wir Menschen behandelt werden wollen, sollten wir auch Spirits gegenüber aufbringen. Und das gilt natürlich ebenso für die Pflanzenspirits von Lady Aya, Lady Mary und Lady Rue.
Die Psychonauten (Reisende in die eigene Psyche) dieser Welt wissen es schon lange, Dimethyltryptamin, kurz DMT, ist der Schlüssel zur Selbsterkenntnis. Ob eingenommen, oder durch Meditationen, Fasten und Dunkelretreats im eigenen Gehirn erzeugt, dieser Neurotransmitter schaltet sämtliche Wahrnehmungsfilter aus und präsentiert uns die wahre Realität, die Welt hinter der Matrix.
Ich bekam eine Lehrstunde im Herausziehen von Energie-Dornen. Ich nenne sie so, weil sie sich so anfühlten und auch so aussahen. Es sind stachelartige Pfeile dunkler, schwerer Energie, die im Lichtkörper feststecken und dem physischen Körper Schmerzen zufügen.