Traumbericht vom 09.04.2024
Das Besondere an dem Traum war das mehrmalige Öffnen des Dritten Auges. Ich habe es körperlich direkt gefühlt. Es ist wie ein sich Öffnen der Stirnmitte.
Auch normale Träume können sehr spannend sein, vor allem aber sind sie lehrreich! Denn dadurch, dass man sie nicht manipulieren kann, oder unterbrechen wie Klarträume, können sie ihre Geschichte(n) zu ende erzählen. Und die haben einem meistens etwas mitzuteilen.
Das Besondere an dem Traum war das mehrmalige Öffnen des Dritten Auges. Ich habe es körperlich direkt gefühlt. Es ist wie ein sich Öffnen der Stirnmitte.
Ich stehe auf, versorge die Katzen und setze mich aufs Sofa, um den Traum Revue passieren zu lassen. Die Vibrationen der Nacht sind immer noch deutlich spürbar und auch die Kundalini sendet weiterhin wohlige Energie durch jede Zelle meines Körpers. Ich will wissen, was der Traum bedeutete und frage meine Schutz-Spirits.
Ich erinnerte plötzlich eine komplette Jugend und Kindheit, aber eine andere als die, die ich erlebt habe. Ich fragte mich im Traum, warum ich mit dem Astralreisen aufgehört habe und auch, warum ich all diese Dinge so lange aufgehoben habe?
Dann nahm ich einen typischen Duft war, ich kenne ihn sehr gut vom Ayahuasca. Es ist ein prickelnder, fruchtig-saurer Duft – das Spirit-Parfum. So riechen Spirits, also die, die sich bis in die materielle Welt vorwagen können, weil ihre Energie und Frequenz es erlaubt. Dämonen.
Das einzige Accessoire des Traumes war eine im Nichts endende Treppe. Ich stand an oberster Stufe der Treppe und hatte die Aufgabe, die Seelen, die auf der Ebene, von der die Treppe wegführte, vor dem Absturz zu bewahren.
Die Nacht vom 25. auf den 26.9.22 werde ich so schnell nicht vergessen. Ich hatte 9 Stunden durchgehend Klarträume.
Vor der Scheune liegen vier braune Kühe. Ich denke, ach Kühe, kein Problem. Als ich mich ihnen nähere, entpuppen sich zwei der braunen Kühe als Tiger und dahinter liegen zwei männliche Löwen. Ich muss an ihnen vorbei, denn sie liegen genau vor der Scheune, in die meine Katze gelaufen ist.
(…) Der Wurm-Mann schaute mich argwöhnisch an, er traute mir offenbar nicht. Ich dachte mir nur, so sieht man also aus, wenn man den ganzen Tag Würmer isst.
Ich habe beschlossen, wieder meine Träume zu protokollieren. Ab jetzt werde ich die Originalaufnahmen, die ich Nachts auf mein Diktiergerät sabbel, in den Blog stellen. Ich finde das schön authentisch, mit der schlaftrunkenen Stimme und all den Unterbrechungen. Man ist quasi live dabei, wie ich die Träume erinnere und zu Protokoll gebe.
Es ging in beiden Träumen ums Gebären. Etwas Neues entsteht und zwar in hohem Tempo. Was da geboren wurde, ist positiv und voller Liebe. Der Hundemensch erinnert mich im Aussehen an den ägyptischen Gott Anubis.