Klartraumdoppel vom 01.10.2024
Ich weiß nicht mehr warum ich den Realitycheck gemacht hatte, aber sechs Finger waren einer zu viel.
Ich weiß nicht mehr warum ich den Realitycheck gemacht hatte, aber sechs Finger waren einer zu viel.
Komplette Auflösung. Ich schwebe als pulsierender Energiekörper durchs Nichts, drehe mich um mich selbst und bin von einem starken Glücksgefühl durchflutet. Ich denke an nichts und genieße es. Die Vibration ist sehr fein und dennoch energetisch intensiv. Mein Körper, bzw. dass, was ich noch als Körper identifiziere, ist hochfrequentes, energetisches Rauschen.
Ein WILD. Es entstehen Bilder und irgendwann beschließe ich, in den Traum einzusteigen. Erste Aktion ist Stabilisierung. Alles anfassen, Boden, Blätter, Wasserpfützen – es regnet nämlich …
Wir kommunizieren telepathisch. Ich sage ihr, wie glücklich ich bin, dass sie mir diesen Moment schenkt und sie antwortet, dass sie glücklich ist, wieder mit mir zusammen sein zu können.
Die Nacht vom 25. auf den 26.9.22 werde ich so schnell nicht vergessen. Ich hatte 9 Stunden durchgehend Klarträume.
Im Rahmen eines Klartraum-Seminars wurden mir von den Studenten verschiedene Fragen gestellt. Ich habe die Fragerunde aufgezeichnet und stelle sie mit Genehmigung von oneironauten.de meinen Lesern zur Verfügung.
Als ich heute morgen aufwachte und mich versuchte an den ganzen Traum zu erinnern, stellte ich mir die Frage, wie die Autos der Zukunft sich fortbewegen werden, so ohne sichtliche Antriebe? Ich war noch in dieser wohligen, hohen Schwingung der Nacht und fragte ins Blaue hinein. „Sagt mir, wie die Autos der Zukunft angetrieben werden!“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Erst wird die gesamte Stadt violett, dann grau, dann zu einem 3D-Gittermodell und schließlich löst sie sich in ruckartigen Phasen, wie bei einem Stopptrick, komplett auf.
Es ist fantastisch, endlich wieder im Meer baden! 23 Monate nachdem die Corona-Faschisten mir auch das genommen hatten, kann ich wieder ans Meer und mich der Reinigung des heiligen Wassers hingeben.
Ich habe zwar den Schrank mit den vielen Schubladen erschaffen, weiß aber nicht, was mir der Traum hinein gelegt hat. Ich bitte Andrés, den Zeremonienmeister zu spielen und die 1. Schublade zu öffnen, derweil drehe ich mich zur Seite. Dann schaue ich hinein.