Traumbericht vom 17.06.22
Es ging in beiden Träumen ums Gebären. Etwas Neues entsteht und zwar in hohem Tempo. Was da geboren wurde, ist positiv und voller Liebe. Der Hundemensch erinnert mich im Aussehen an den ägyptischen Gott Anubis.
Es ging in beiden Träumen ums Gebären. Etwas Neues entsteht und zwar in hohem Tempo. Was da geboren wurde, ist positiv und voller Liebe. Der Hundemensch erinnert mich im Aussehen an den ägyptischen Gott Anubis.
Im Rahmen eines Klartraum-Seminars wurden mir von den Studenten verschiedene Fragen gestellt. Ich habe die Fragerunde aufgezeichnet und stelle sie mit Genehmigung von oneironauten.de meinen Lesern zur Verfügung.
Eigentlich können wir Menschen das alle, aber schon als Kind wird es uns ausgeredet, oder mit negativen Assoziationen besetzt. Eltern sind sich offenbar nicht bewusst, dass sie ihre Kinder mit dieser subtilen Programmierung einer großen Lebensqualität berauben. Viele Menschen verlernen daher das bewusste, klare Träumen bereits als Kind.
Sie sagt, sie will mir ein Buch zeigen. In diesem Buch würde alles drin stehen, was ich wissen müsse. Sie öffnet eine Schachtel. In der Schachtel liegen, wie in einer Schachtel mit Karten, die abgegriffenen Seiten eines sehr alten Buches. Sie sind aus halb durchsichtigem Pergament, die Schrift ist in reich verzierter, dunkel-violetter, lateinischer Schrift. Die Anfangsbuchstaben eines jeden Absatzes sind zusätzlich vergrößert und schwarz umrandet.
Als ich heute morgen aufwachte und mich versuchte an den ganzen Traum zu erinnern, stellte ich mir die Frage, wie die Autos der Zukunft sich fortbewegen werden, so ohne sichtliche Antriebe? Ich war noch in dieser wohligen, hohen Schwingung der Nacht und fragte ins Blaue hinein. „Sagt mir, wie die Autos der Zukunft angetrieben werden!“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Erst wird die gesamte Stadt violett, dann grau, dann zu einem 3D-Gittermodell und schließlich löst sie sich in ruckartigen Phasen, wie bei einem Stopptrick, komplett auf.
Ich singe das Mantra in einer Dauerschleife. Währenddessen fängt mein sitzender Körper an zu schweben. Ich schwebe in ca. zwei Metern Höhe und die Menschen in dem Raum beginnen sich in orangenes Licht zu verwandeln. Die Zeit steht jetzt für alle still, auch für mich. Das Gefühl der Ewigkeit ist berauschend.
Es ist fantastisch, endlich wieder im Meer baden! 23 Monate nachdem die Corona-Faschisten mir auch das genommen hatten, kann ich wieder ans Meer und mich der Reinigung des heiligen Wassers hingeben.
Ich habe zwar den Schrank mit den vielen Schubladen erschaffen, weiß aber nicht, was mir der Traum hinein gelegt hat. Ich bitte Andrés, den Zeremonienmeister zu spielen und die 1. Schublade zu öffnen, derweil drehe ich mich zur Seite. Dann schaue ich hinein.
Im Klartraum in den Spiegel schauen, das habe ich schon lange nicht mehr getan. Ich schaue hinein und sehe mich vor 40 Jahren. Ich hatte damals viele Sommersprossen, weil ich ständig im sonnigen Süden war. Ein flaumiger, noch zaghafter Bart wuchert meinem Spiegel-Ich ums Kin. Dann mutiert mein Spiegelbild. Ich durchlebe alle Phasen meines Aussehens, bis zum ca. 50. Lebensjahr.