Ayahuasca allein zuhaus(e) II

In Zeiten, wo keine schamanisch geführten Ayahuasca-Retreats mehr stattfinden, müssen diejenigen, die ihre innere Arbeit mit der Medizin weiter machen wollen, sich etwas einfallen lassen. Es gibt allerdings kaum Möglichkeiten, denn nur sehr erfahrene Ayahuasca-Trinker können einen Ausflug in die Welt der inneren Verwerfungen mit der Medizin wagen und auch nur unter strenger Selbstkontrolle. Ich habe dazu bereits was geschrieben. Wenn ich alleine Ayahuasca nehme, dann erstens nur welches, dass ich selber gekocht habe, wo meine Energie und Liebe drin lebt und wo ich weiss, dass außer Caapi und Chakruna (bzw. Chaliponga) nichts anderes enthalten ist. Und zweitens nehme ich nie mehr als eine halbe Portion, sodass ich auch in einem unvorhergesehenen Notfall handlungsfähig bleibe.

Das muss gar kein mentaler Notfall sein, Angst oder gar Panik. Davon bin ich durch die Jahre mit Ayahuasca mittlerweile weit entfernt. Von mir aus könnten Ausserirdische die Erde angreifen, oder Joe Biden und Angela Merkel als Reptiloide enttarnt werden, das würde mich weder wundern, noch in Angst versetzen. Letzteres wäre sogar belustigend, wobei man bei Angela Merkel wohl kaum einen Unterschied zum Jetzt feststellen würde. Panik würde ich definitiv keine bekommen. Die bekomme ich eher, wenn ich auf die Strasse gehe und die vielen angstverzerrten Maskenzombies sehe. Arme Seelen, die sich durch die öffentlich-rechtlichen Hass- und Spaltmedien ihr Seelenlicht haben auslöschen lassen. Tausche Seelenlicht gegen Angstneurose – schlechter Tausch, finde ich. Nein, es gibt auch ganz normale Notfälle, wie eine umgekippte Kerze oder ein Wadenkrampf. Da muss man dann handlungsfähig bleiben.

Mein Ayahuasca ist exakt kalkulierbar, daher tut es nur das, was es tun soll. Meine Frequenz anheben und mich mit meiner Seele verbinden lassen. Sie einladen, bei mir Ehrengast zu sein und mir, wenigstens für ein paar Stunden, wieder meinen inneren Frieden zu geben, der durch mein reizbares und immer in Lauerstellung positioniertes Ego in diesen absurden Zeiten des globalen Neo-Faschismus‘ stark gefährdet ist. Aber ohne Ayahuasca wäre ich vermutlich schon durchgedreht. So aber kann ich mich immer wieder selbst reflektieren, neu justieren und das derzeitige Geschehen am unermesslich göttlichen Universum relativieren. Wenn einem Einblick in das Große Ganze gewährt wird, merkt man, wie klein und lächerlich Vieles auf Erden ist. Ich meine damit nicht die Menschen, die sind sehr wichtig und, meistens zumindest, sehr liebenswert.

Und genau deshalb sorge ich mich um sie, weil sie von einer verschwindend kleinen Geld-Elite zu Sklaven umerzogen werden. Nicht erst seit Corona, das fing schon sehr viel früher an. Die Umerziehung geschieht mindestens seit dem False-Flag Verbrechen der Bush-Administration am 11.09.2001. Da wurde das Angstprogramm mit Hilfe der (auf-)gekauften Medien gestartet. Die Umerziehung erfolgt über Angst. Die Anti-Energie, wie mir Ayahuasca mal sagte. Erst wurde die Angst vor Terror geschürt und jetzt ist es die Angst vor einer Infektion.

Komisch, dass Terror seit Corona gar nicht mehr Thema ist? Alle Terroristen an Covid gestorben?

Aber auch diese Elite erscheint einem im Zustand erweiterten Bewusstseins geradezu lächerlich. Man erkennt dass sie besetzt ist – besetzt von dunklen Mächten. Ihre Besetzung lässt sie zu Psychopathen werden. Psychopathen mit sehr viel Geld und Macht. Den Preis dafür haben sie an dunkle Mächte gezahlt, bzw. zahlen ihn immer noch. Der Preis für ihre Macht und ihr Geld sind ihre Seelen und die ihrer Nachkommen. Auf Generationen hinaus haben sie ihre Seelen an das Dunkle verhökert. Wenn sie sterben, werden sie nicht ins Licht gehen, sondern auf den untersten astralen Ebenen vor sich hin rotten und ihre Kindes- und Kindeskinder ebenso. Ich war schon paar Mal auf den untersten astralen Ebenen. Nicht erstrebenswert. Um keinen Preis!

Nun bin ich aber Teil des göttlichen Projektes Mensch, habe vor meiner Inkarnation mein OK dazu gegeben und muss daher mitschwimmen, in dem vergifteten Fluss Menschheit. Manchmal komme ich mir vor, wie ein Maulwurf, der Sehen kann und sieht, dass in dem Garten, in dem er lebt, überall Katzen herumlaufen. Von den sehenden Maulwürfen gibt es viele, in vielen Gärten, und viele kennen sich auch untereinander. Aber deshalb sind sie immer noch Maulwürfe und können daher nichts gegen die Katzen ausrichten.

Wie herrlich sorglos muss das Leben eines blinden Maulwurfs sein! Er kann zwar keinen blauen Himmel sehen, keine Schmetterlinge und nicht den saftig grünen Rasen, den er durchpflügt. Aber Hey – null Stress! Wer nichts merkt, ist glücklich. (*Sarkasmus Ende *)

Am Wochenende habe ich an zwei Tagen hintereinander die Medizin genommen – halbe Dosis, wie mit mir selbst vereinbart. Beide Sitzungen waren energiereich. Da meine Kundalini seit Wochen Purzelbäume schlägt, bin ich schnell in eine sehr hohe Frequenz gekommen und konnte mein Seelenlicht nicht nur klar und leuchtend sehen, sondern es auch deutlich spüren. Wie friedlich die Seele ist! Wie ein unschuldiges Kind – ein reines, liebendes Licht.

Das Ego war auch noch da, um es auszublenden reichte die Menge an Ayahuasca nicht. Aber es war zu einem bescheidenen Nebendarsteller geworden, gerade noch aktiv genug, um im Notfall das Richtige tun zu können. Ich habe kein feindliches Verhältnis zu meinem Ego, wie viele andere aus der Ayahuasca-Szene. Sie denken, man müsse das Ego bekämpfen, dass es etwas Schlechtes sei. Nein, das Ego ist sehr wichtig und von der Seele gezielt erschaffen worden, um den Avatar Mensch zu beschützen und ihn einem sinnvollen Leben zuzuführen.

Das Problem ist bei Vielen – und vor allem bei den Psychopathen der Welt-Elite – dass sie ihr Ego zu einem dämonischen Monster haben anwachsen lassen. Dass sie es zugelassen haben, dass ihre Seele ausgeschlossen wird, aus ihrem eigenen Lebensplan und nur noch das Ego regiert. Und die seelenlose Elite versucht jetzt das Seelenlicht aller Menschen auszulöschen und ihre Avatare sich ihnen und ihren diabolischen Plänen zu unterwerfen. Diejenigen, die bereits kein Seelenlicht mehr haben, werden es nicht merken, wie sie mehr und mehr zu Sklaven werden (leider sehr viele) und diejenigen, die noch einen Rest Seelenlicht ihr Eigen nennen dürfen, sind entweder stark und erkennen die Gefahr, oder sie können sich irgendwann nicht mehr wehren, gegen die Negativität der Massenmedien.

Ich kann jedem nur raten, dringend raten (!), die Finger von den Massenmedien zu lassen! Deren einzige Aufgabe ist es, zu Manipulieren. Das war bereits im Dritten Reich ihre Aufgabe und das ist sie auch heute noch, im Neo-Faschismus der Davos-Elite.

Am schwersten haben es diejenigen, die sich ihres Seelenlichts bewusst sind und ihr Ego im Griff haben. Sie müssen, wie der Kapitän der Titanic, dabei zusehen, wie das Schiff Menschheit untergeht, während einige Wenige sich alle verfügbaren Rettungsbotte geschnappt haben.

Ich nehme die Bürde der Erkenntnis gerne in Kauf. Meine Seele ist mein Ein und Alles. Ich werde sie niemals, in keiner Inkarnation, für Macht oder Geld tauschen!

Ich habe sie auch in meinem jetzigen Leben nie an Macht oder unehrenhaften Reichtum verkauft, beides dämonische Instanzen, die mit Lebensenergie, Seelenlicht bezahlt werden. Wenn mich ein Job krank machte, habe ich ihn geschmissen, egal wie lukrativ er war. War eine Beziehung toxisch, habe ich sie beendet, egal wie gut der Sex war. Dasselbe galt und gilt für toxische Freundschaften. Wenn mir ein Mensch begegnet, weiß ich sofort, ob er toxisch ist für mich, oder nicht. Das hat mir Ayahuasca beigebracht. Ich danke der Medizin dafür!

Sei wach, auch wenn du schläfst!

Nicht ohne Grund sind viele Ayahuasca-Trinker auch erfahrene Klarträumer. Unser Bewusstsein liebt es, wach zu sein. Nichts ist aufregender und erhellender.

Und so genieße ich es mit aller Hingabe, ab und zu durch Ayahuasca Zugang zu meinem Seelenlicht zu erlangen und mich von ihm für ein paar Stunden bescheinen zu lassen. Es fühlt sich so unglaublich schön an und es erinnert mich jedes Mal daran, was ich wirklich bin. Ein ewiges Licht, von Gott geliebt und mit anderen Seelenlichtern verbunden. Wenn man sich das nicht immer wieder vergegenwärtigen würde, würde man irgendwann durchdrehen, in dieser vergifteten Welt.

Der zweite Tag begann ähnlich. Da ich noch genug MAO-Hemmer vom 1. Tag in meinem System hatte, wirkte dieselbe Menge Ayahuasca deutlich schneller und stärker. Diesmal hatte ich auch Visionen, die ich am 1. Tag nicht hatte. Viel Grün, viel Natur, Tiere. Als die Wirkung irgendwann nachließ und ich meinen 1. Rapé nehmen wollte, ich machte mich gerade bereit dafür, schoss eine so starke Kundaliniwelle durch meinen Körper, dass ich noch auf den Knien hockend in eine tiefe Meditation fiel, begleitet von göttlichem Licht. Irgendwann lies ich mich rücklings auf die Matte fallen und versank in Frieden und Glückseligkeit. Ich zog mir meine Kapuze über die Augen und genoss die Visionen. Muster, Geometrien, Licht – viel Licht!

Als ich nach ca. 1 Stunde tiefer Trance wieder wach wurde, war ich nicht mehr ich selbst. Also, ich wusste, wer ich bin, welchen Namen ich habe, welchen Job ich ausübe, wer meine Familie ist und so weiter, aber ich fühlte es nicht mehr. Komplette Dissoziation! Ich fühlte nur noch meine Seele. Das Ego reichte gerade noch aus, um festzustellen, dass es kaum noch vorhanden ist. Wieder fiel ich in Trance, diesmal aber in eine nicht so tiefe. Das lies mich diesen Zustand lange bewusst genießen. Ich machte den Test und versuchte an alltägliche Dinge zu denken, was mir nicht gelang. Ich beließ es dabei und gab mich voll und Ganz dem Frieden meiner Seele hin, die es genoss, einfach nur zu Sein.

Nur Sein – mehr will die Seele nicht.

Als ich wieder zu mir kam, nahm ich dann meinen Lieblingsrapé, den ich obendrein selber hergestellt habe. Die Zutaten hatte ich mir aus dem Amazonas kommen lassen. Er ist mit Sananga, Bobinsana, Mapacho Tabak und weisser Asche vom Muricie-Baum. Er lies meinen Energiekörper noch einmal zu voller Größe aufblühen. Wir Menschen sind pure, göttliche Energie. Schade, dass das so Vielen nicht bewusst ist. Keine noch so mächtige Elite, nicht einmal hoch entwickelte Wesen, von woher sie auch immer kämen, hätten eine Chance gegen uns.

Gott ist nicht nur in uns, wir sind Gott!

Die Nacht, die am Nachmittag begann, lehrte mich abermals, wie wichtig es ist, seiner Seele Platz zu geben. Dazu muss man nicht zwingend Ayahuasca nehmen. Sich einfach nur täglich um sein Seelenheil kümmern, reicht. Sich von negativen Energien fernhalten, sich gut ernähren und weiterhin seine sozialen Kontakte pflegen, trotz der menschenfeindlichen Gesetze unserer Psychopathen-Regierung. Sich mit liebenden Menschen treffen und die Neurotiker, Hasser und Spalter draussen lassen, sie bringen einen nur vom Seelenweg ab. Sie haben den Weg in die Dunkelheit gewählt, es war ihre Entscheidung!

Die derzeitige Agenda, die weltweit durchgezogen wird, dient vor allem der seelischen Traumatisierung! Angst essen Seele auf.

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