Einige Male hatte ich während einer Ayahuasca-Zeremonie die transformierende Erfahrung machen dürfen, in die hohe Frequenz eines Mantiswesens eintauchen zu dürfen. Mantiswesen sind die am höchsten schwingenden Wesen im Universum, man spricht ihnen die 12. Dimension zu. Wer diese hohe Schwingung und die damit einhergehende Energie nie am eigenen Leibe erfahren hat, wird mich für einen Spinner halten. Aber ich kann versichern:
MANTISWESEN SIND REAL!
(All denen, die das, was ich in meinem Blog schreibe, nicht ertragen, kann ich sowieso nur raten, ihn einfach nicht zu lesen? Er ist offenbar nicht für sie bestimmt.)
Ich habe meine energetischen Erfahrungen und Begegnungen mit Mantiswesen hier, hier, hier, hier und hier beschrieben.
Ich habe beschlossen, auch ohne substantielle Hilfsmittel wie DMT oder Ayahuasca in die hohe Frequenz der Mantiswesen zu gelangen. Ayahuasca ist nur ein Tool, die eigentliche Arbeit macht der Körper. Also muss es möglich sein, auch rein mental den Körper dazu zu bringen, seine Eigenschwingung derart zu erhöhen, dass er in seiner höchst möglichen Frequenz schwingt und das ist die der Mantiswesen. Der Erzählung nach haben Menschen mit Blutgruppe Null auch genetische Anteile von Mantiswesen. Ich bin Blutgruppe Null.
09.02.23
Vergangene Nacht wachte ich gegen 5 Uhr morgens aus einem nicht erinnerten Traum auf. Es herrschte energetisch totale Ruhe. Die Kundalini schlief und ich beschloss zunächst auch weiter zu schlafen. Beim Einschlafen überlegte ich dann, wie schön es doch wäre, mal wieder die Mantis-Energie zu spüren. Prompt fragte mich eine innere Stimme, ob ich in die Mantis-Frequenz kommen wolle? Ich stimmte begeistert zu.
Ich drehte mich reflexartig auf den Rücken und sofort schoss eine erste Kundalini-Welle durch meinen Körper. Dann eine zweite und sehr bald eine dritte. Bei der dritten begann mein Kopf heftig hin und her zu schütteln, aber in einer Frequenz, welche man willentlich niemals hinbekommen würde. Es war eher ein Zittern, aber ein weitläufiges Zittern. Der Toningenieur in mir würde sagen, ein Zittern mit hoher Amplitude.
Dann eine vierte Energie-Welle. Diesmal setzte Kopfnicken ein, von ähnlich hoher Frequenz und Amplitude. Mir wurde telepathisch mitgeteilt, dass ich Blockaden im Nackenchakra hätte, die müssten erst gelöst werden. Schulter und Nacken sind seit Monaten mein Problem. Es folgten eine fünfte und sechste Welle und wieder wackelte der Kopf, mal zur Seite, mal auf und ab.
Inzwischen war auch das Herzchakra aktiv. Es war warm geworden und vibrierte in der gewohnten hohen Frequenz. Arme und Beine waren kaum noch zu spüren. Mein Körper zwar bereits in hoher Eigenfrequenz, aber noch lange nicht in der von Mantiswesen. Ich blieb total entspannt. Ich kenne dieses „Hochtunen“ sehr gut vom Ayahuasca und so wusste ich, dass es keinen Grund zur Sorge gab. Außerdem wurde ja angekündigt, was geschehen würde.
Dann stoppte der Prozess. Ich frage, was los sei und die Antwort war, dass noch zu viele Blockaden vorhanden seien und wir morgen weitermachen würden. Ich akzeptierte und schlief sofort ein.
Es folgte ein sehr langer Traum, der ab der Hälfte zum Klartraum wurde und bis 8 Uhr morgens andauerte.
In diesem Traum wurde von einer Gruppe von überwiegend jungen Menschen ein neues Haus bezogen. Es war eigentlich ein altes Haus, aber jedem von uns wurde ein Eimer mit weißer Farbe und ein Pinsel in die Hand gedrückt, bzw. ein Werkzeug. Dann bekamen wir Bereiche zugeteilt, die wir streichen, oder reparieren sollten.
Mir wurde die Reparatur des Daches zugeteilt, eine Arbeit bei der ich dann Unterstützung von anderen bekam. Nachdem das Haus in Windeseile neu gestrichen und instand gesetzt worden war, gab es bereits die Einweihungsparty. Es waren auf einmal unfassbar viele Menschen dort, auch viele aus meinem Freundeskreis und dem familiären Umfeld. Das Essen war fantastisch und am Ende gab es eine Gesangs und Tanzperformance, die so beeindruckend war, das mir die Spucke wegblieb.
Es machte mich zugleich traurig, denn ich wusste ja, das es ein Traum ist und ich das nie wieder sehen und hören werde. Es war göttlich und meditativ. Dann erstrahlte der Raum in hellem Licht und ich wurde wach.
Mein ganzer Körper vibrierte. Das lässt darauf schließen, dass ich auf einer der astralen Ebenen unterwegs gewesen bin. Bin gespannt, wie es weitergeht!
10.02.23
Gegen 2 Uhr wach geworden und von malerisch schönen Visionen begleitet. Alle sich drehenden Objekte wie von einem Aquarell-Pinsel gezeichnet, die Farben pastellartig. Ich lag auf dem Rücken und hätte sofort mit der Erhöhung meiner Frequenz beginnen können, aber meine Tigerkatze schlief in der rechten Armbeuge und die Kundalini-Energie wäre zu stark für sie gewesen.
Manchmal kann ich es nicht verhindern, weil die Energie schwallartig durch meinen Körper schießt und dann fängt die Katze jedes Mal an zu zucken, als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen. Mein Entschluss seitdem: Keine Experimente mit der Kundalini, solange Katzen in unmittelbarer Nähe des Körpers sind.
Die Energie ist dann so stark, dass es bei einem daneben liegenden Menschen die Kundalini erwecken kann. Niemals bei jemandem die Kundalini erwecken, der dafür noch nicht bereit ist, das kann zu ernsthaften Problemen führen.
Am Morgen versuchte ich es dann erneut. Die Kundalini hörte quasi aufs Wort und schoss 3 x mit großer Wucht durch meinen Körper. Kein Kopfwackeln, kein Zittern, diesmal, allerdings auch keine Vibrationen im Herzchakra!? Dafür ein Aufleuchten des inneren Sichtfeldes. Zurück blieb ein Meer aus Lichtpunkten, wie nach der Explosion eines Sternes. Dann kamen beide Katzen zu mir und legten sich schnurrend neben mich.
Also, heute wird das mit der Mantis nichts mehr. Vielleicht am Nachmittag, mal sehen.
11.02.23
Ähnlich wie zwei Nächte zuvor. Ich wache in orangenem Licht auf, habe also bereits eine recht hohe Eigenschwingung, lege mich auf den Rücken und sage zu mir selbst, dass es losgehen kann. Ich muss nichts weiter machen, nur den Wunsch äußern, dass die Kundalini aufsteigen möge – sie ist der Schlüssel zu hoher Eigenfrequenz – und schon steigt sie auf.
Drei starke Wellen. Die letzte ist so stark, dass ich mehrmals tief durchatmen muss. Dann kommt alles zur Ruhe. Unglücklicherweise schlafe ich ein, ohne einen weiteren Versuch unternehmen zu können. Der anschließende Schlaf ist erholsam und traumreich.
12.03.23
Vor fünf Jahren veröffentlichte ich (damals noch im „woken“ Hyperblog) eine Anleitung, wie man rein visuell seine Kundalini aktivieren und in Fahrt bringen kann. Seitdem habe ich zwar immer mal wieder meine „Energie-Schaufel“ angewendet, aber meistens lasse ich meine Kundalini ruhen, da sie sich sowieso ständig von selber meldet.
Gestern Nachmittag habe ich eine Ausnahme gemacht, weil ich wissen wollte, ob ich es schaffe, auf diese Weise in die Mantis-Frequenz zu kommen. Ich legte mich auf den Rücken und praktizierte 1 Stunde Yoga Nidra. Yoga Nidra aktiviert die Kundalini ohne jegliches Zutun, man muss einfach nur ruhig daliegen.
Nach ca. 1/2 Stunde versuchte ich eine Steigerung der bereits deutlich aktiven Kundalini, indem ich die Methode der imaginären Energieschaufel anwendete. Es funktionierte auf Anhieb. Die Energie, die dann durch meinen Körper schoss, war so gewaltig, dass sich mein ganzer Körper erst spannte, dann in sich zusammenfiel und schließlich heftiges Kopfschütteln einsetzte. Alles bei vollem Bewusstsein und begleitet von Lichteffekten.
Das teilweise Schütteln des Körpers ist der hohen bio-elektrischen Energie geschuldet. Es lockert sämtliche Blockaden und lässt die Energie maximal fließen. Um die Energie zu halten, wendete ich schließlich noch eine Methode an, welche mir Ayahuasca gezeigt hatte. Ich konnte auf diese Weise die Energie 1 Stunde auf hohem Level halten. Auch die Eigenfrequenz, also die Vibration des Energiekörpers, war deutlich höher, als im Normalzustand – ähnlich, wie ich es oft morgens habe (siehe Kundalinitagebuch).
In die Mantis-Frequenz habe ich es dennoch nicht geschafft. Es sieht so aus, dass man dafür tatsächlich DMT oder Ayahuasca braucht. Ich werde den Eigenversuch, in die Mantis-Frequenz zu kommen, daher nicht weiter verfolgen.