Kundalini-Träume

Ich erzähle dir etwas über Kundalini-Träume

Du bist gerade aus einem besonderen Traum erwacht. Er war besonders, oder?

Du warst mit deinen beiden Schutzengeln unterwegs in einem von orangenen Felsen umsäumten, wunderschönen Tal, das tatsächlich existiert. Nicht in deiner Welt, dieses spezielle Tal gibt es in deiner Welt nicht. Du sahst diese Frau und sie verschwand. Und du batest deine Schutzengel, sie zurück zu holen und sie taten es. Du hast einen männlichen Schutzengel und einen weiblichen, jeder hat einen männlichen und einen weiblichen Schutzengel. Der eine ist für den männlichen Aspekt zuständig und der andere für den weiblichen. Sie haben die Charaktere der dualen Aspekte männlich und weiblich lediglich angenommen. Engel sind geschlechtslos, aber als Schutzengel können sie sich mit der Oberschwingung eines Geschlechts synchronisieren.

Du erinnerst dich, wie du reagiert hast?

Du hast nach der Frau gepfiffen, wie ein Macho. Deine Schutzengel lachten und sagten, dass das mal wieder typisch sei. Sie sagten dir, dass die Frau nur Illusion sei, du dir also keine Mühe zu geben brauchst. Dennoch liefst du zu ihr, weil sie auf deine Pfiffe nicht reagiert hatte und als ihr euch gegenüber standet, lächelte sie dich an. Wie hast du reagiert. Erotisiert? Sexuell erregt? Verliebt? Sie war doch sehr attraktiv! Nein. Du hast neugierig reagiert. Du wolltest einfach nur wissen, was es mit dieser Rothaarigen auf sich hat. Ihr unterhieltet euch und sie sagte dir ein paar Dinge. Und sie hatte diese matt silberne Haut, die kennst du schon aus anderen Träumen. Immer wieder begegnen dir Wesen mit matt silberner Haut. Nur, wer sind sie?

Sie leben in der Welt, in die dich deine Kundalini führt. Die Welt, in der exakt die Frequenz vorherrscht, die dein Körper während einer Kundalini-Aktivität einnimmt. Du synchronisierst dich auf die Frequenz ihrer Dimension. Du machst das, was alle Spirits machen, wenn sie durch die Dimensionen reisen, du änderst deine Frequenz. Nur in dieser speziellen Frequenz kannst du dort sein, in der Welt der Silbernen, der Lichtwesen und der Dämonen.

Du erinnerst dich an die Träume, wo du provozierst wirst, oder gar angegriffen und wie du dann reagierst?

Ja, so ganz anders, als im Wachleben, oder? Du willst dich einfach nicht provozieren lassen und reagierst stattdessen mit Liebe und Verständnis. Auch angreifenden Tieren gegenüber. Die Hunde, die dich manchmal beißen wollen. Du fasst ihnen ins Maul, bis sie sich beruhigt haben und dann werdet ihr Freunde. Genauso hattest du es mit dem Tiger und dem Bären gemacht. Die Angreifer wehrst du nicht ab, du sprichst mit ihnen, sogar mit Dämonen. Du erinnerst dich an den Klartraum, wo du den Mann, der dich töten wollte, in den Arm genommen hast und er dann anfing zu weinen?

Doch du reagierst in diesen Träumen nicht so friedlich und gelassen, weil es dir deine Vernunft sagt. Du reagierst so, weil du in dem Moment so bist. Du bist in dem Moment pure Liebe für Alles und Jeden. Warum ist das so? Heißt es nicht, Träume sind Trugbilder, damit du die Dinge des Alltages aufarbeiten kannst? Ja, manche sind das, aber nicht die Kundalini-Träume.

Du erkennst sie daran, dass sie dich völlig anders sein lassen, als im Wachleben. Du erkennst sie auch daran, dass du den Silbernen begegnest. Ebenso gehörten die Gins, denen du mal begegnet bist, der Kundalini-Dimension an. Oder Dämonen! Aber es sind andere, als die der vierten Dimension.

Die Dämonen der fünften und sechsten Dimension sind hochschwingend und autark. Sie rauben dir nicht von deiner Lebensenergie, wie die der untersten, astralen Ebene, davon haben sie selber genug. Aber sie spielen gerne mit den Träumern und machen sich ihren Spaß. Sie tuen das zur eigenen Unterhaltung. Harmlose Clowns, aber dennoch wichtig! Sei achtsam, wegen ihrem ausgeprägten Hang zur List, aber mache sie dir zu Verbündeten. Sie sind Wandler zwischen den Dimensionen. Nur sie können von der untersten, belebten Dimension bis rauf in die Sechste. Höher können sie nicht und höher brauchen sie auch nicht, denn ihre Aufgabe ist die der Vermittler und „Schubser“.

Sie sind es, die dir manchmal den entscheidenden Schubs gegen, wenn du unentschlossen bist, obwohl die geistige Welt genau diesen Weg für dich vorbereitet hat. Die geistige Welt kann nur Wege bereiten, gehen musst du sie selbst.

Diese Dämonen helfen also manchmal etwas nach, sie dürfen das, die Erzengel und höheren Lichtwesen dürfen das nicht. Davon abgesehen, dass sie nicht bis runter in die sechste Dimension können und schon gar nicht in noch tiefere. Es sei denn, sie sind Schutzengel.

Schutzengel sind Seelen, die nicht mehr Inkarnieren müssen oder können. Sie sind ein riesiges Heer, dass den Menschen als Hilfe und Schutz dient. Sie können ein noch größeres Spektrum bereisen, als die Dämonen der Fünften und Sechsten. Schutzengel können bis rauf zur elften Dimension. Sie arbeiten mit allen Instanzen der geistigen Welt zusammen. Die höchsten Instanzen der geistigen Welt sind die Erzengel. Erzengel sind Wesen der zwölften Dimension. Es braucht so viele Dimensionen, weil die Seele, die acht Dimensionen in ihrer Entwicklung durchwandern wird, nicht so große Stufen nehmen kann. Mit jeder Stufe/Dimension wachsen Energie und Frequenz um ein Drittel ihres Wertes.

Also, zurück zu den Kundalini-Träumen und warum du da so anders bist, als im Wachleben. In diesen Träumen bist du völlig frei von Ego. Du bist hundert Prozent Seele. Das bist du, der da agiert, wirklich du! Kundalini-Träume sind die Träume der Seele. Auch die Seele muss Träumen und in diesen Träumen tut sie das. Die anderen Träume, die „normalen“, sind die Träume des Egos. Das Ego braucht Träume und die Seele braucht Träume.

Träume sind die ultimative Realität, nicht das, was du als Realität bezeichnest. Das ist lediglich die Illusion von Realität.

Träume sind wie das Universum, frei und ständig im Wandel. Beide schaffen sich ihre Träume selbst, das Ego und die Seele. Und beide so, wie sie es bauchen, um daraus zu lernen, oder um Energien zu transformieren, wobei nur das Ego Träume zum Transformieren braucht. Die Seele muss nichts mehr transformieren. Sie nutzt ihre Träume, um in einer Umgebung zu leben, in der sie einerseits in den Genuss eines Körpers kommt, was sie sehr liebt, und andererseits kann sie komplett sie selbst sein.

Dass Ego ist nichts Schlechtes. Es ist sogar extrem wichtig und der Seele sehr nützlich.

Immer wenn es während einer Inkarnation darum geht, sich zu behaupten, zu Planen, oder auch mal zu Tricksen, macht es das Ego – die Seele kann das nicht. Die Seele kann nicht Planen oder Kämpfen und schon gar nicht Tricksen. Sie kann „nur“ Lieben und Sein. Sie ist pure Liebe, ein Strahl des göttlichen Lichts.

Aber das Ego braucht seine Grenzen. Normalerweise werden diese Grenzen durch die Wesenheiten Moral und Gewissen gesetzt. Moral und Gewissen sind bewusste Wesenheiten, wobei das Gewissen von der Seele erschaffen, also mitgegeben wurde, während Moral ein Egregor des Egos ist. Bei manchen Menschen werden diese Wesenheiten so stark geschwächt und unterdrückt, dass ihr Ego hemmungslos sein kann. Für die Seele dieser Menschen ist das nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich. Gehen diese Egos Verbindungen mit dunklen Mächten der Vierten Dimension ein, dann kann es für die Seele gefährlich werden. Ich hab das ja schon erklärt.

Schutzengel können da nichts ausrichten, sie besitzen ebenfalls kein Kämpfer-„Gen“. Sie helfen auf der energetischen Ebene, oder mit Hilfe höherer Instanzen. Manchmal schaffen sie es, mit Hilfe der Dämonen der fünften und sechsten Dimension die Pläne des Egos zu durchkreuzen, aber auch sie können nicht gegen den freien Willen agieren. Wenn ein Mensch sein Ego zügellos walten lässt, dann haben die Schutzengel wenig Macht, es zu verhindern.

Also, warum dieser ganze Vortrag, um vier Uhr morgens, irdischer Sommerzeit?

Setze deinem Ego Grenzen, klare Grenzen! So wie du es beim Ayahuasca machst, da setzt du ihm ja auch Grenzen. Erkläre deinem Ego genau seine Aufgaben. Gib ihm auch Aufgaben, wo es kämpfen muss, das braucht es, aber lass es immer im Sinne deiner Seele kämpfen, niemals gegen sie!

Erklärung:
Automatic Writing ist eine Technik, die man mit Channeln vergleichen kann. Es werden Informationen unmittelbar niedergeschrieben, ohne sie zu überprüfen, oder einem Kontext zu unterwerfen. Sie werden allenfalls im Anschluss optisch in eine bestmögliche Form gebracht. Ich stelle die Sachen hier in meinen Blog, zum Einen, weil dieser Blog eine Art öffentliches Notizbuch für mich darstellt und zum Anderen, weil Informationen dabei sein könnten, die der Eine oder Andere interessant findet, oder u.U. in seinen Channelings, oder AWs, ähnlich empfangen hat. Ich habe zu diesen Informationen ein eher distanziertes Verhältnis, auch weil einige Informationen meinen Glaubenssätzen widersprechen. Aber es ist nicht meine Aufgabe, dies zu beurteilen, oder gar Zensur auszuüben. Die Worte fließen und ich lasse sie fließen.

Auch das ein typischer Kundalini-Traum, auch wenn sie sich im Traum als Drachen-Energie gezeigt hat. Allerdings in einer Intensität, wie ich sie bis dato noch nicht kannte.

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