Wo sind die Götter, wenn wir sie rufen?

Geister, Spirits, Dämonen, Dschins, Götter … es ist gleich, wie wir sie bezeichnen. Wir können sie rufen und bestenfalls kommen sie. Bestenfalls.

Meistens kommen sie nicht, mit Ausnahme von Dämonen. Sie sind von der Schwingung her uns Menschen am nächsten und kommen sogar unaufgefordert, um uns ein bisschen von unserer Lebensenergie zu rauben. Sollen sie, denn wo ein Dämon ist, ist kein anderer. Dämonen teilen sich ihre „Reviere“ nicht, sie haben Alleinanspruch. Also, echte Besetzungen, nicht die kleinen Anhaftungen, die man leicht wieder abschütteln kann.

Hast du einen rücksichtslosen Energievampir in dir, solltest du ihn loswerden – ist deiner dir aber wohlgesonnen, dann betrachte ihn als dein Beschützer.

In der islamischen Welt werden diese Beschützer Dschins genannt, dort haben sie sowohl gute, als auch schlechte Eigenschaften. In der christlichen Glaubenswelt hingegen, wird Dämonen grundsätzlich Schlechtes unterstellt, was ein Propagandatrick der Kirche war und ist, weil sie damit Angst erzeugen kann. Denn wer es schafft, andere zu ängstigen, der hat Macht – das satanische Prinzip. Die übelsten Dämonen scheint es offenbar in den höheren Rängen der Kirche(n) zu geben.

Mehr zum Thema Dämonen hier.

Aber auch andere Geistwesen können wir rufen, sogar sehr mächtige. Gottheiten, also Geistwesen von großer Schöpferkraft und Energie. Sie sind die Diven unter den Geistwesen. Wenn die Bedingungen nicht stimmen, also energetisch, dann beachten sie dich erst gar nicht. Warum in einem See aus Quecksilber baden, wenn nur wenige Häuser weiter einer mit klarem Kristallwasser wartet? Energetisch kontaminierte Menschen sind für Spirits wie Quecksilber – außer für Dämonen. Sie lieben Quecksilber, es ist ihre Schwingung.

Willst du Kontakt zu einem hoch schwingenden Geistwesen, oder gar einer Gottheit, musst du zuerst dich selbst reinigen und dann einen Ort aufsuchen, der frei von energetischem Quecksilber ist.

Gehe z.B. an einen Waldsee, bade in ihm ausgiebig und lehne dich anschließend an einen Baum.

Du musst sie dann nicht mal rufen, sie werden von selbst kommen. Geistwesen sind zwar einerseits vorsichtig, weil die Gefahr groß ist, sich mit schlechter Menschenenergie zu besudeln, aber zu kontaminationsfreien Menschen fühlen sie sich regelrecht hingezogen. Denn eigentlich sind sie sehr neugierig und interessiert. Gerne schlüpfen sie auch mal für ein paar Sekunden oder Minuten in den Körper eines Menschen, um zu fühlen, was er fühlt. Wie geht es diesem Menschen gerade, was beschäftigt ihn, womit kann ich ihm eventuell helfen?

Auch Dämonen machen das, denn auch sie sind daran interessiert, dass es ihrem Wirt gut geht. Sie können ebenso heilen, wie Lichtwesen. Ihre Energie ist entweder kalt, oder feurig, je nachdem, in welchem Chakra sie sich eingenistet haben (Chakren sind Portale für andere Dimensionen). Anders bei den lichteren Wesen. Wenn sie dich besetzen, fühlst du das als wohlige Wärme und prickelnde Energie. Sie suchen das Herzchakra auf, das ist ihr Lieblingsort. Geht unerwartet dein Herz auf, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich ein Lichtwesen darin gemütlich gemacht hat.

Bist du frisch verliebt, passieren dir nur gute Dinge im Leben. Warum? Weil du dann in einer hohen Schwingung bist und du mit den positiven Zeitlinien in Resonanz gehst, die Zeitlinien, in denen dir Gutes widerfährt. In Zeiten wo du nur Pech hast, solltest du alles tun, um dich wieder zu verlieben. Denn tatsächlich wechselst du deine persönliche Zeitlinie ständig – genau genommen bei jeder dich betreffenden Entscheidung. Manche sagen, wir wechseln ständig in andere, parallele Universen. Das ist nichts anderes, als andere Zeitlinien.

Zurück zu den Geistwesen. Es gab vermutlich Zeiten, wo sie ständig mit uns lebten. Zeiten, die frei von Strahlung und elektromagnetischer Verschmutzung waren, denn sie selbst sind elektromagnetische Felder und somit durch unseren Elektrosmog gefährdet. Was solltest du also noch tun, außer dich energetisch gereinigt mit der Natur zu verbinden? Du solltest unbedingt dein Handy ausschalten!

Du kannst auch in deiner Wohnung oder deinem Haus einen Ort schaffen, der Lichtwesen zulässt!

Er muss frei sein von elektromagnetischen Feldern und es dürfen in diesem Raum weder in jüngerer Zeit Streitigkeiten stattgefunden haben, noch Dämonenaustreibungen. Zumindest sollte der Raum danach gründlich mit Weihrauch, Kobal, Salbei oder Beifuss gereinigt worden sein. Deren Dämpfe binden feinstoffliche Energien (anschließend Lüften).

Schaffe dir deinen eigenen Tempel, deinen energetischen „Rein-Raum“, wo nur gute Energie hinein darf und die Chance ist groß, dass Lichtwesen zu dir kommen. Oder Gottheiten! Letztere hängen nicht irgendwie in der Nähe rum und vertreiben sich ihre nicht vorhandene Zeit – sie besetzen grundsätzlich! Das haben sie mit Dämonen (oder Dschins) gemeinsam. Eine Gottheit wird dich mit so starker Energie füllen und gleichzeitig alle inneren Lichter anknipsen, dass du es niemals übersehen könntest. Überfühlen, wäre der passendere Ausdruck.

Dämonen tun das, weil sie deine Lebensenergie wollen, Gottheiten tun es, weil sie noch nie in einen Körper inkarniert waren (sie können es aufgrund ihrer hohen Schwingung nicht) und es sehr genießen, wenigstens vorübergehend einen physischen Körper zu haben. Aber dieser Körper muss energetisch rein sein, denn auch Götter können sich besudeln, sich einen „energetischen Schnupfen“ holen.

Eine Ausnahme bilden Engel. Anders als Dschins und Gottheiten, die ihre Schwingung vorübergehend an die Frequenz des menschlichen Körpers anpassen können, können sie das nicht. Sie sind ewige Lichter. Sie bilden die Aura Gottes, der höchsten Bewusstseinsinstanz im Universum.

Nicht immer ist ein Waldsee in der Nähe (andere Seen tun es auch) und einen Ort zu finden, wo keine Handystrahlung den Kontakt zu Geistwesen verhindert, ist auch kaum möglich. Aber es gibt sie, gerade in Deutschland. Was für Viele ein Fluch ist, das schlechte Mobilfunknetz in einer der größten Industrienationen der Welt (noch), ist für Geistflüsterer ein Segen. Ich kenne um Berlin herum einige Orte, wo kein Handyempfang möglich ist. Dies sind die Orte, wo eine Kontaktaufnahme am wahrscheinlichsten ist.

Und selbst, wenn es nicht gleich ein Engel, eine Göttin oder ein Gott ist, auch andere Geistwesen, wie Naturgeister, oder nicht aufgestiegene Seelen Verstorbener, lassen sich an strahlungsfreien Orten rufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Kontakt kommt, ist groß, sofern man selbst energetisch sauber ist. Ist man es nicht und belastet mit schwerer Energie oder gar schlechten Gedanken, kommen die lichten Wesen nicht, sondern nur die un-lichten, weil sie mit deiner niedrigen Schwingung in Resonanz gehen können. Und das sind? Vermutlich genau die, die du nicht wolltest.

Willst du Kontakt zur geistigen Welt, dann reinige dich – wie, bleibt dir überlassen.

Am besten natürlich, indem du dich verliebst. Ich bin nicht so gut im Verlieben, was vermutlich daran liegt, dass ich Energien gegenüber sehr sensibel bin und meine vermeintlichen Herzensdamen oft energetisch kontaminiert sind. Ich spüre das sofort, wenn Frauen Besetzungen haben. Ihre Besetzungen gehen sofort in Schutzposition, denn die Schwingung der Liebe ist zu hoch für sie und deshalb tun sie alles, um sie zu verhindern.

Ich sage dann nichts, es würde auch nichts bringen. Was soll ich der Frau sagen, die ich meistens kaum kenne. Du hast einen Dämon in dir, der verhindern will, dass du dich verliebst? Ich empfehle dir 10 Sitzungen bei meinem Kolumbianischen Schamanen?

Wenn du dich nicht verliebst, dann halte dich eben anders energetisch rein. Tue Dinge, die dir Freunde machen. Lache viel, Lachen vertreibt schlechte Energien. Lasse dich nicht von anderen niedermachen, denn es sind oft deren Besetzungen, die dies versuchen, um sich einen weiteren Wirt zu sichern.

Kein Fernsehen und andere satanisch motivierte Medien! Auch alternative Medien sind voll mit Angstpropaganda und daher ebenfalls mit Vorsicht zu genießen.

Musik! Musik ist die beste Medizin. Höre Musik und mache Musik, es muss nicht perfekt sein. Schon ein kleines Rassel-Ei, oder ein paar Klangstäbe können gute Energie in einen kontaminierten Raum zaubern. Auch die eigene Aura kann mit Musikinstrumenten sehr gut gereinigt werden – vor allem mit Rasseln (Cabasas, Maracas). Ich mache das jeden Abend vorm Schlafengehen.

Oder kombiniere alles. Bade im See, lehne dich barfuß an einen Baum, nimm deine Gitarre, singe schöne Lieder und habe freundliche Gedanken. Dann feiert das Universum mit dir und etwas von dieser Energie wirst du anschließend mit nach Hause nehmen. Ist dein Zuhause rein, dann wird diese gute Energie bleiben und deinen Tempel mit zusätzlicher, göttlicher Energie bereichern.

Energetisch ist diese Welt beides, Hölle und Himmel, also niederfrequente Dimensionen und höherfrequente Dimensionen. Wir selbst entscheiden über unsere Schwingung, mit welchen Dimensionen wir in Resonanz gehen.

Die Götter und wohlgesonnenen Dschins wollen zu uns, aber wir müssen es ihnen auch ermöglichen. Durch energetische Hygiene.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert