Automatic writing vom 02.05.21 um 12:50 Uhr nach einem energetischen Aufwachen in sehr präsenter Kundalini. Ich setze mich hin und schreibe, ohne Nachzudenken. Die Worte kommen von selbst.
Es geht um das Männliche und Weibliche, wobei die sexuelle Komponente nicht das Entscheidende ist. Viel wichtiger ist das energetische Zusammenspiel von Mann und Frau, oder besser gesagt Männlich und Weiblich, denn das Geschlecht ist nicht das Entscheidende. Es geht um die männlichen und weiblichen Energien. Sie sind es, die die Welt der Menschen zu dem gemacht haben, was sie heute ist.
Du weisst, was Chakren sind, die Energiezentren der Menschen. Du weisst sehr gut, was das Wurzel-Chakra ist, was sowohl sein heilerisches, als auch sein zerstörerisches Potential ist. Du weisst auch um das Sakral-Chakra. Es ist das Chakra, welches zwischen dem Wurzel-Chakra und den weitern Hauptchakren liegt.
Das Wurzel-Chakra ist der Energieproduzent, der Reaktor, und das Sakral-Chakra verteilt diese Energie auf alle anderen Chakren. Es ist das energetische Logistikzentrum. Es besitzt eine eigene Intelligenz, Milliarden von Nervenzellen im Darm stellen diese Intelligenz bereit. Es folgt das Solarplexus-Chakra, das ICH-Chakra, das Chakra welches auch darüber entscheidet, ob jemand Macht ausstrahlt, oder nicht. Wurzel- und Solarplexus-Chakra sind bei Männern besonders dominant. Sakral- und Kehlkopf-Chakra sind bei beiden Geschlechtern gleich ausgeprägt.
Auf das Solarplexus-Chakra folgt das Herz-Chakra. Es lässt uns nicht nur Empathie empfinden, also die Fähigkeit zum Mitfühlen, es stellt auch zusammen mit dem Stirn-Chakra die Verbindung zur geistigen und göttlichen Welt her. Die physische Energie, die das Stirn-Chakra benötigt, um seine Portale zur geistigen Welt zu öffnen, bekommt es vom Herzen, das wiederum produziert diese physische Energie in seinem Muskel. Auf das Herz-Chakra folgt das Kelhkopf-Chakra, welches eine Art Gatekeeper darstellt, einen Wächter.
Zum Einen lässt es die Menschen Informationen nach außen transportieren, in Form von Lauten, Worten oder Gesang, zum Anderen verhindert ein starkes Kehlkopf-Chakra, dass sie sich Krankheitserreger von Außen ins System holen. Auch befördert es Krankheiten aus dem menschlichen Körper hinaus, durch Erbrechen, Spucken, etc.. Kein anderes Chakra ist derart direkt mit der physischen Welt verbunden, wie das Kehlkopf-Chakra. Es wacht auch über die spirituelle Entwicklung des Menschen.
Ist ein Mensch noch nicht bereit für das Öffnen des Dritten Auges, wird das Kelhkopf-Chakra sein Prana nicht zum Stirn-Chakra durchlassen.
Jetzt folgt die Königin aller Chakren, das Stirn-Chakra. Ich sage bewusst Königin und nicht König, weil es das elementare Chakra des Weiblichen ist. Wie schon gesagt, stellt es mithilfe der Herzenergie die Verbindung zum Universum her. Gott kommuniziert mit uns über das Stirn-Chakra.
Warum ist es DAS weibliche Chakra? Gehen wir tausende Jahre zurück, als der Mensch noch in kleinen Verbänden von der Jagd und dem Sammeln von Früchten und Kräutern lebte. Die Rolle der Frau, des Weiblichen, war durch die von Solar-Plexus und Wurzel-Chakra dominierten Männer auf die des Gebärens und die der Köchin reduziert. Letzteres brachte ihnen allerdings ein enormes Wissen über Kräuter und somit auch Heilkräuter ein.
Stelle dir die Situation bildlich vor. Die Männer verbringen den Tag mit Jagen, wobei sie auch Männern anderer Dörfer oder Stämme begegnen, sich austauschen und somit ein intensives soziales Leben führen, während sich die Frauen, isoliert im Dorf, um Kinder und häusliche Angelegenheiten kümmern. Ihr soziales Leben findet hauptsächlich innerhalb der Dorfgemeinschaft statt, während das der Männer Dörfer-übergreifend stattfindet.
Beide grundverschiedenen sozialen Umfelder führten dazu, dass Männer anfingen, global und territorial zu denken, während Frauen eher lokal dachten und mehr und mehr das Wohl der Gemeinschaft selbst im Auge hatten. Männer wurden zu Eroberern, Frauen zu den Bewahrern der Eroberungen. Männer stärkten noch mehr ihr Solar-Plexus Chakra, Frauen noch mehr ihr Herz- und Stirn-Chakra. Sie prägten also beide unterschiedliche Qualitäten aus. Männer wurden bessere Eroberer und Kriegsherren, Frauen bessere Heilerinnen und Hellseherinnen.
Das Letztgenannte war besonders wichtig für sie. Da sie das Dorf kaum verlassen konnten, kommunizierten Frauen telepathisch mit den Frauen anderer Dörfer. So konnten wichtige Dinge ausgetauscht werden, ohne dass sie das Dorf verlassen mussten, was sie ja meistens nicht konnten. Auch stärkte ihre unmittelbare Verbindung mit der geistigen Welt ihre Intuition. Diese Intuition war besonders für das Finden und Verarbeiten von Kräutern wichtig, vor allem von Heilkräutern. Auch bei der Geburtshilfe war Intuition überlebenswichtig!
Frauen haben oft die besseren Nasen, warum? Frauen mussten durch die ihnen zugewiesene Rolle das Riechen gut beherrschen und sie taten es dadurch einfach häufiger. Durch das ständige Schnuppen und Riechen an einem Kraut oder Öl wurde nicht nur die Nase der Frau besser, entwickelte effektivere Nervenzellen, sondern auch ihre Zirbeldrüse wurde gestärkt. Diese sitzt unmittelbar hinter der Nasenwurzel. Sie vergrößerte sich und war dadurch in der Lage, in relevanten Mengen den Neurotransmitter DMT zu produzieren, Schlüssel zur geistigen Welt und somit zu besserer Intuition.
Das DMT wiederum stärkte obendrein ihre sinnliche Wahrnehmung. Die Heilerinnen der damaligen Zeit waren in der Lage, Krankheiten zu reichen. Sie konnten auch riechen, ob eine Frau einen toten Fötus in sich trägt, oder einen lebenden, also, ob sie über spezielle Kräuter eine vorzeitige Geburt einleiten müssen, um die Schwangere vor Vergiftung zu schützen.
Der Mann hat sich im Laufe der Evolution durch sein Verhalten in eine Ecke gedrängt, aus der er so schnell nicht wieder raus kam, während sich die Frau immer mehr zur Heilerin und Hellseherin entwickelte.
Als die Kirche zur Macht über die Menschheit griff, durch die rührende Geschichte von der unbefleckten Empfängnis und dem tragischen Ende des unbefleckt empfangenen Kindes im späteren Erwachsenenalter, wurde ihr die Frau zur Gefahr. Denn diese erkannte, was da geschah, oder zumindest die Heilerinnen und Hellseherinnen unter ihnen und das waren viele. Sie kannten die geistige Welt besser, als jeder andere und sie wussten, dass Gott keinen einzelnen Sohn hat, sondern dass wir alle Kinder Gottes sind.
Jede Menschenseele ist aus dem Licht Gottes geboren und keine ist wichtiger, besser oder göttlicher, als eine andere. Die Figur Jesus ist eine Projektion des Göttlichen auf eine Menschengestalt. Diese Menschengestalt war nötig, weil sonst die Propaganda nicht funktioniert hätte. Gott ist zu abstrakt, um von den meisten verstanden zu werden, aber die Figur Jesus machte ihn für Jedermann verstehbar. Die Erfindung des Gottessohnes war der erste und größte, je erfundene Promotiontrick.
Gleichzeitig wurde durch das Bewusstseinskollektiv Menschheit ein echter, lebender Spirit erschaffen, ein Egregor. Nicht Gott erschuf Jesus, es waren die Menschen. Sie erschufen sich ihr Ideal, um es zu vergöttern, während sie gleichzeitig das Gegenteil le(t)ben.
Auch die Umsetzung der Agenda Jesus Christus durch die Kirche war genial. Die Menschen wurden, wie heute, an der Wurzel ihrer Manipulierbarkeit gepackt – der Angst. Wer nicht an Jesus glaubte, kam in die Hölle und würde unermessliche Schmerzen erleiden müssen, erzählten die Propagandisten der Kirche. Das wollte natürlich niemand. Also lieber im Sinne Christus‘ die Regeln der Kirche befolgen, in der Hoffnung, nach dem Tod in den Himmel zu kommen.
Diese Agenda wurde schließlich von der Solarplexus- und Wurzel-Chakra dominierten Männerschaft durch brutalste Kriege und Verbrechen an der Menschheit weiter verbreitet und etabliert. Frauen, mit ihren für die Kirche gefährlichen Eigenschaften, wurden als Hexen verbrannt und Männer, die vergleichbare Eigenschaften hatten, ebenso.
Wer waren diese Männer, die heilerische Fähigkeiten hatten? Es waren die Druiden und Medizinmänner. Männer, die ein besonders starkes Wurzel-Chakra hatten und somit die Gabe, enorme Mengen an Prana, also, Lebensenergie zu produzieren. Das verlieh ihnen die Fähigkeit des Manifestierens und somit der Magie. Magiere arbeiteten oft mit Kräuterfrauen und Heilerinnen zusammen. Auch gab es sexuelle Verbindungen zwischen ihnen. Da man eng zusammen arbeitete und sich austauschte, lernte man sich zwangsläufig besser kennen und ging oft eine Verbindung ein.
Und durch eine solche, sexuelle Verbindung von Hellseherin und Magier geschah oft etwas Besonderes!
Hatte ein Magier Sex mit einer Hellseherin, dann wurde im Moment des Orgasmus durch sein Prana ihr Wurzel-Chakra angeregt. Nicht nur durch den energetischen Impuls aus dem Wurzel-Chakra des Magiers, sondern zusätzlich durch seinen Samen. Jeder männliche Samen trägt Lebensenergie in sich, die ist nötig, damit eine Befruchtung stattfinden kann. Die Spermien der Magiere haben durch die aktive Kundalini aber besonders viel davon. Spritzt ein Magier also seinen Samen in die Vagina der Hellseherin, so injiziert er millionenfach Samen mit starker Lebensenergie unmittelbar in das Wurzel-Chakra der Hellseherin und erweckt dadurch ihre Kundalini, ihren Prana-Generator.
Eine Heilerin, deren Kundalini erweckt wurde, stand in ihren magischen Fähigkeiten denen des Magiers in Nichts nach.
Sie hatte aber obendrein den Vorteil des Hellseherischen. Ein Magier war nicht zwangsläufig ein Hellseher.
Kam eine bleibende Verbindung zwischen Magier und Hellseherin zustande, konnte die neu geborene Magierin wiederum mit ihrer frisch erwachten Kundalini per Shaktipad das Dritte Auge des Magiers öffnen und ihm ebenfalls hellseherische Fähigkeiten verleihen. Die besten Magiere waren diejenigen, die sich eine Hellseherin zur Partnerin suchten und umgekehrt waren die besten Magierinnen diejenigen, die sich einen Magier suchten, damit er ihre Kundalini erweckt. Auch gab es einmalige Verbindungen. Tausche Aktivierung der Kundalini gegen Öffnen des Dritten Auges. Man sah das alles eher pragmatisch.
Doch die festen Verbindungen zwischen Magier und Hellseherin waren die mächtigsten. In dem Moment, wo beide gleichzeitig einen Orgasmus hatten, vereinten sich ihre magischen Energien.
Die war dann so stark, dass sie sogar Materie manifestieren konnten, was sonst nicht so ohne Weiteres möglich ist.
Es gab auch Fälle, wo die Kundalini einer Frau durch die Geburt eines Kindes erweckt wurde. Sie wurde dadurch zu einer Magierin und Hellseherin, was nicht selten zu sozialen Spannungen innerhalb der Familien führte. Viele von ihnen wurden ausgestoßen, sie galten als verhext.
Die Geschichte von Adam und Eva ist die Metapher der Trennung ins Männliche und Weibliche. Die Schlange symbolisiert die Kundalini, der Apfel das Shaktipad, also die Aktivierung der Kundalini. Warum wurde aber die Kundalini nur bei Adam aktiviert und nicht auch bei Eva?
Die Kundalini ist die Gottesenergie.
Sie verbindet sich mit dem Feuer der Erde, steigt als männliche Energie im Nadi Pingala, auf, verbindet sich mit dem Universum und steigt dann, als heilende, weibliche Energie, den Nadi Ida wieder hinab.
Die vergangenen Jahrtausende der Menschheit waren durch das Erdenfeuer bestimmt – Kriege und Zerstörung waren und sind das Ergebnis. Schon bald wird die Menschheits-Kundalini die Krone durchbrechen und sich mit dem Universum verbinden, bevor sie dann wieder hinabsteigt. Nach einer Phase des Chaos‘ werden friedliches Miteinander und hellseherische Fähigkeiten die Menschheit charakterisieren. Es erwacht sozusagen gerade die Kundalini Eva’s, wenn man bei der Metapher bleiben möchte.
Das Ziel ist, das beide göttlichen Kräfte, das Weibliche und das Männliche, in völliger Ausgewogenheit das Leben der Menschen bestimmt. Das wird passieren, wenn der Aufstieg der Menschheits-Kundalini beendet ist. Es wird dazu führen, dass bei allen Menschen alle Chakren in Balance sind und das wiederum wird dazu führen, dass alle Menschen magische und hellseherische Fähigkeiten erlangen werden.
Aber einige hundert Jahre wird es noch brauchen, zumal von Seiten der (noch) männlich dominierten Machtelite derzeit alles getan wird, um den Aufstieg zu verhindern. Aber sie werden es nicht verhindern können.
Die Kundalini ist die Energie Gottes. Sie steigt auf, ob das den Mächtigen passt oder nicht.
Dazu kommt das Feuer der Erde. Es wird alles zerstören, was sich dem Aufstieg in den Weg stellt. Es ist das Feuer der Transformation, die Energie Lucifers, der nicht der Teufel ist, sondern der Gott der Materie. Auch er will aufsteigen. Dadurch, dass er den Aufstieg der Menschheit durch das Erdenfeuer unterstützt, befreit er sich von seinem Karma, dass ihn dazu verdammt hatte, die Welt der Götter verlassen zu müssen.
Der Spirit Menschheit erwacht und nichts in diesem Universum wird ihn dabei aufhalten. Und alle Götter schauen gespannt zu. Die Menschheit war schon immer von sehr großem Interesse für die geistige Welt, aber im Moment ist es besonders hoch.
Denn am Ende werden die Menschen selbst zu Götterwesen werden, wie die, die sie jetzt beim Aufstieg begleiten.
Frage: Darf ich fragen, wer du bist?
Antwort: Wir haben keine Namen