Im 1. Teil habe ich mich den Grundlagen des Kundalini-Phänomens gewidmet und auch um die Schwierigkeiten, die eine spontane erwachte Kundalini bereiten kann. Ich habe darüber gesprochen, dass eine spontan erwachte Kundalini ein ganz bestimmtes Handeln verlangt, wie zum Beispiel Chakrenarbeit und/oder Yoga. Aufgrund der Probleme, die eine spontan erwacht Kundalini bei einem unvorbereiteten Menschen bereiten kann (Kundalini Syndrom) habe ich auch davor abgeraten, sie gewaltsam erwecken zu lassen (Shaktipat).
Im 2. Teil werde ich daher eine Alternative nennen. Es wird im Wesentlichen darum gehen, auf welche Weise ich die Kundalini sanft, also kontrolliert, erwecken kann, um eben die im 1. Teil beschriebenen Probleme zu vermeiden. Denn bei vielen spirituell erwachten Menschen besteht das Bedürfnis, die Kundalini zu erwecken. Sie wollen nicht warten, bis das von selbst geschieht, was absolut verständlich ist. Man kann die Kundalini auch sanft aufwecken. Sie ist ja unsere Verbündete, Heilerin und Beschützerin.
Chakrenarbeit
Auch die sanfte Erweckung der Schlangenkraft verlangt Chakrenarbeit, denn auch die sanfte Kundalini muss ja einen „barrierefreien“ Weg durch unser System finden, um möglichst wenig Komplikationen hervorzurufen. Bei der spontan erwachten Kundalini ist dabei die Reihenfolge der Chakren, die es zu aktivieren (zu öffnen) gilt, vorgegeben, denn spontan erwacht die Kundalini immer im Wurzelchakra. Folglich muss man die Chakren ab Wurzelchakra aufwärts aktivieren.
Beim sanften Erwecken muss man genau andersrum vorgehen. Es werden alle Chakren von oben absteigend aktiviert. Erst wenn alle Chakren ab Nackenchakra abwärts aktiviert und somit für die Kundalini vorbereitet sind, aktiviere ich das Wurzelchakra und somit die Kundalini. Das Stirnchakra wird nicht aktiviert, das überlassen wir der Kundalini. Sie entscheidet, wann der Mensch bereit ist, für die Verbindung mit der Spiritwelt.
Auch habe ich ja im 1. Teil beschrieben, was ein frühzeitiges Öffnen des Dritten Auges für Probleme mit sich bringen kann (Verlust der Bodenhaftung, Orientierungslosigkeit, psychische Probleme).
Tatsächlich beginnen wir bei der sanften Erweckung nicht mit dem Hals-/Nackenchakra, sondern mit dem Herzchakra.
Es hat das größte Energiepotential. Wir werden genau diese Energie, die Herzenergie brauchen, um alle anderen Chakren zu aktivieren.
Aktivierung des Herzchakras.
Alles, wass das Herz klopfen lässt (im positiven Sinne) aktiviert das Herzchakra. Ganz besonders natürlich Liebe! Der Spruch „Mir wird warm ums Herz“ hat exakt dort seinen Ursprung. Eine starke, positive Emotion aktiviert die Herzenergie und diese Herzenergie nehmen wir dann als Wärme wahr.
Ein aktiviertes und somit geöffnetes Herzchakra öffnet gleichzeitig ein Fenster zu unserer Seele. Die Seele wohnt im Herzen. Tatsächlich ist die Herzenergie reine Seelenenergie. Wird diese Seelenenergie durch Trauer oder Schmerz beschädigt (kontaminiert), „bricht uns das Herz“. Die Seele leidet.
Öffne dein Herz. Lachen, Sex, Tanzen – sprich, Freude jeder Art, öffnet das Herzchakra.
Damit es offen bleibt und nicht gleich wieder zuschnappt, wenn der Glücksmoment vorbei ist, müssen wir unser Leben so führen, dass wir maximal viele Momente der Freude und somit der Herzenswärme erfahren.
Definitiv wird sich das Herzchakra nach dem Glücksmoment wieder verschließen, auch als energetischer Schutz für die Seele. Je mehr die Seele mit negativen Energien kontaminiert ist, desto niedriger ist ihre Frequenz in der geistigen Welt, dem Spirit-Roam. Wir können uns als Spirits, die wir ja sind, nur in den Ebenen des geistigen Universums bewegen, wie es unsere Frequnz erlaubt.
Es ist wie beim Heißluft-Ballon. Hat er zu viele Sandsäcke an Bord, wird er nicht genug Auftrieb bekommen.
Das Herz ist das Portal zur Seele. Lassen wir zu, dass durch dieses Portal Hass und Missgunst eindringen, begrenzen wir den Spielraum unserer Seele. Kann sich die Seele in der geistigen Welt nicht in allen Ebenen frei bewegen, bleibt sie in den unteren astralen Ebenen hängen. Eine solche Seele verliert für die Dauer ihrer energetischen Kontamination die Verbindung zur Lichtebene, zum Göttlichen.
Die Folge sind Unglück und Verderben, was wiederum die Seele noch weiter hinunterzieht. Ein Teufelskreis.
Es ist also gut, dass sich das Herzchakra auch wieder schließt. Wenn wir wissen, wie wir es wieder aktivieren und somit öffnen, reicht das für unsere Chakrenarbeit.
Positive Gedanken, Freude und Liebe.
Ganz besonders die Liebe! Kennt ihr das, wie einem plötzlich alles gelingt und sich zum Positiven wendet, wenn man verliebt ist? Das Gesetz der Resonanz. Die Seele verbindet sich mit den höher schwingenden Aspekten des (Da-) Seins und diese sind lichtvoll und positiv.
Die uns nun zur Verfügung stehende Herzenergie können wir unmittelbar zum Aktivieren der restlichen Chakren nutzen.
Die Hände
Wir haben zwei mächtige Energiewerkzeuge on Board, unsere Hände. Unsere Hände sind sowohl Energie-Staubsauger, als auch Energie-Kanonen, je nachdem, welche Rolle wir ihnen zuteil werden lassen.
Die Hände sind ebenfalls Chakren, aber (wie im übrigen auch Knie und Füße) immer aktiv und somit offen. In beide Richtungen. Wären Knie und Füße verschlossen, würden wir komplett die Erdung verlieren. Wären die Handchakren geschlossen, könnten wir nur noch grobe Arbeiten ausführen. Feinarbeit, oder gar Kunst, wäre mit geschlossenen Handchakren nicht möglich.
Hand aufs Herz
Haben wir unser Herz geöffnet, spüren wir die Herzenswärme, dann legen wir die Hände mit den Handflächen nach unten aufs Herz. Dann stellen wir uns vor, wie die Hände das Licht des Herzens aufnehmen und speichern.
Öffnen des Hals-/Nackenchakras
Nach dem Herzchakra wollen wir das Nackenchakra öffnen. Das ist jetzt sehr leicht, da es vom aktivierten Herzchakra bereits mit Energie versorgt wird. Alles, was wir noch machen müssen, ist ihm einen kleinen „Schubs“ zu geben. Das tun wir mit unseren mit Herzenergie geladenen Händen.
Wir legen dazu eine Hand in den Nacken und die andere auf den Hals, den Kehlkopf. Dabei stellen wir uns vor, wie unsere Hände zu Strahlenkanonen werden und ihre wohltuende, belebende Energie an Hals und Nacken abgeben.
Irgendwann spüren wir nicht nur Wärme, die physikalisch durch die warmen Hände erzeugt wird, sondern auch ein Kribbeln. Der Hals fühlt sich zusätzlich energetisiert an. Tut er das nicht, nach, sagen wir mal nach 10 Minuten, dann braucht dein Nackenchakra eben etwas länger. Treibe es nicht an, es braucht seine Zeit. Auch das Öffnen des Herzchakras wird sehr wahrscheinlich einige Versuche benötigen, das ist normal.
Öffnen des Solarplexus-Chakras
Wie beim Nackenchakra nutzen wir auch für die Aktivierung des Solarplexus-Chakras die Herzenergie. Wir gehen genauso vor, wie beim Nackenchakra und legen die mit positiver Energie geladenen Hände auf unseren Bauch, in Höhe des Magenpförtners. Auch hier werden wir im Idealfall irgendwann nicht nur Wärme, sondern zusätzlich ein energetisches Gefühl erfahren, ein Kribbeln, oder feines Vibrieren.
Öffnen des Sakralchakras
Da das Sakralchakra direkt über dem Wurzelchakra liegt, in welchem die Kundalini auf ihre Erweckung wartet, kommt dem Sakralchakra eine besondere Bedeutung zu, denn es kann durchaus passieren, dass man anstatt des Sakralchakras versehentlich das Wurzelchakra gleich mit aktiviert. Und
dann ist der Gin aus der Flasche!
Das Sakralchakra darf deshalb erst geöffnet werden, wenn die nächst höheren Chakren (Solarplexus, Herz, Nacken) erfolgreich geöffnet/aktiviert worden sind, damit im Fall der beiläufigen Kundalini-Erweckung die Energie frei fließen kann und einen nicht gleich in Schnappatmung zwingt. Sind die oberen Chakren aktiv, spürst du ihre Energie, ihr feines Vibrieren, dann mache es wie bei den anderen Chakren. Lege deine Hände, die jetzt wieder Strahlenkanonen sind, auf den Bereich unter dem Bauchnabel und lasse die Energie fließen.
Vermeide dabei, dass die Fingerspitzen in Richtung Wurzelchakra zeigen, denn dann kann genau das passieren, wovon ich gesprochen habe. Das Wurzelchakra wird mitaktiviert und die Kundalini u.U. erweckt. Das wollen wir aber noch nicht. Es wäre wie ein vorzeitiger Orgasmus, den will auch niemand 🙂
Lass dir Zeit. Mache diese Übungen regelmässig, dann werden sie auch zum Erfolg führen. Genieße die Herzenswärme und die wohltuende, heilende Energie in deinen Händen und in den an das Herzchakra angrenzenden anderen Chakren.
Öffnen des Wurzelchakras – Erweckung der Kundalini
Ich sage es gleich vorweg. Die Öffnung/Aktivierung des Wurzelchakras führt nicht zwangsläufig zu einer Erweckung der Kundalini. Ist die Kundalini nicht bereit zu erwachen, erwacht sie nicht.
Anders beim Shaktipat, dem gewaltsamen Erwecken durch einen Meister/Guru. Das ist für die ruhende Kundalini wie ein Tritt den Arsch und nicht immer die beste Idee. Hast du dich entschlossen, ein Shaktipat an dir durchführen zu lassen, anstatt die Kundalini sanft zu erwecken, sie quasi respektvoll zu bitten, dann wird sie definitiv erwachen, dir aber anschließend das Leben schwer machen.
Die Kundalini ist nicht nur eine extrem starke Energie, sie ist auch ein extrem mächtiger Spirit! Alle Magiere (also echte Magiere, keine Budenzauberer) arbeiten mit dieser Energie. Weissmagiere, wie Schwarzmagiere. Lass es also besser, das Shaktipat. Es ist respektlos dem Kundalini-Spirit gegenüber und kann dich komplett aus der Bahn werfen.
Wie öffne ich mein Wurzelchakra?
Indem du das machst, wovor ich beim Sakralchakra gewarnt hatte. Du legst die Hände so, dass die Handflächen auf dem aktivierten(!) Sakralchakra liegen und die Fingerspitzen auf das Perenium zeigen.
Dass Perenium ist der unterste Teil des Beckens, der sogenannte Damm. Unter diesem knöchernen Damm liegt, gut geschützt, das Zentrum des Wurzelchakras, auf der Höhe des Steißbeins. Auch hier sollte sich irgendwann ein deutliches Kribbeln oder Vibrieren einstellen. Spürst du obendrein sexuelle Erregung, war die Aktion definitiv erfolgreich 😉
Erwacht die Kundalini, oder tut sie es nicht?
Das entscheidet, wie gesagt, die Kundalini selbst. Ist der Mensch noch nicht bereit für diese Energie, wird sie sich solange Zeit lassen, bis er es ist. Aber sie wird irgendwann erwachen – garantiert! Denn sie ist die Energie Gottes. Zugleich die Energie der Seele und die unseres irdischen Ursprungs, der Mutter Erde. Lass ihr Zeit, drängle sie nicht. Genieße derweil die Wärme und Energie deiner anderen, bereits aktivierten Chakren.
Wenn die Kundalini erwacht
Wenn die Kundalini erwacht, wirst du es sehr deutlich spüren. Eine Welle von Energie wird dann mit einem Schwung durch deinen Körper rollen, ausgehend vom Beckenboden. Sie wird durch alle bereits geöffneten Chakren schießen und diese noch zusätzlich aktivieren. Und sie wird alles mitnehmen, was sich ihr in den Weg stellt. Negative Energien, Krankheiten, Traumata.
Alles wird im Laufe der Jahre nach der Erweckung transformiert werden. Kein Stein wird mehr auf dem anderen bleiben!
Und dann – erst dann(!) – wird die Kundalini dein Drittes Auge öffnen. Die Kundalini allein entscheidet, wann dein Drittes Auge geöffnet werden darf. Denn erst wenn die unteren Chakren von ihrem Müll befreit sind, hast du maximale Erdung. Und die braucht es, wenn sich dein Drittes Auge, also das Stirnchakra, öffnet.
Noch einmal mein Rat: Öffne niemals dein Drittes Auge, bevor du nicht alle anderen Chakren geöffnet hast!
Dein Leben wird sonst komplett aus dem Ruder laufen, weil du völlig abdriften wirst, ohne Erdung und Orientierung. Wie ein Ballon, den man führerlos davonfliegen lässt. Fehlen ihm die Sandsäcke (die Erdung) wird er nicht mehr zu kontrollieren sein und irgendwann abstürzen.
Ist die Kundalini erwacht,
dann sollte die Chakrenarbeit fortgeführt werden. Wer obendrein Yoga macht, ist auf der besonders vorteilhaften Seite. Ich rate allerdings von Kundalini-Yoga ab, solange die Kundalini nicht erwacht ist. Denn dann habe ich keine Kontrolle über die Reihenfolge der Aktivierung der Chakren.
Sobald die Kundalini fließen kann und wir unsere Chakrenarbeit erfolgreich erledigt haben, können wir auch Kundalini-Yoga praktizieren. Das wird den Aufstiegsprozess und die Heilung des Energiekörpers beschleunigen. Man muss dann aber auch mit den körperlichen und psychischen Umständen klarkommen.
Ayahuasca ja/nein?
Ich hatte es ja bereits im 1. Teil erwähnt. Ayahuasca.
Ayahuasca ist sozusagen der Shortcut zur Erweckung der Kundalini. Ayahuasca macht all das, was wir vorher monatelang in mühevoller Kleinarbeit getan haben, in nur 1 Nacht! Die Medizin öffnet alle Chakren und aktiviert die Kundalini. Denn so arbeitet Ayahuasca, das ist das Ayhahuasca-Prinzip. Die Chakren werden geöffnet, die Kundalini aktiviert und die erledigt dann die Heilarbeit.
Gleichzeitig heilt Ayahuasca die Seele, die sie von negativem Müll und Traumata befreit.
Chakren, Kundalini, Dämonen
Am Ende einer Ayahuasca-Session werden die Chakren wieder verschlossen, das macht der Schamane. Das ist sehr wichtig, auch zur Sicherheit. Sind deine Chakren offen und ist gleichzeitig die Kundalini aktiviert, scheint die Energie aus ihnen heraus, wie der Scheinwerfer aus einem Leuchtturm. Und dieses Licht ist für niedere Astralwesen, im Volksmund Dämonen genannt, sehr anziehend.
Dämonen leiden unter einem permanenten Energiedefizit. Die meisten können nicht in ein Chakra eindringen, weil die Energie darin zu hoch für sie ist, aber es gibt auch sehr mächtige Dämonen, die das aushalten, ja sogar suchen.
Und so einen Burschen will niemand vom Ayahausca mit nach Hause nehmen. Er wird sich über Wochen, wenn nicht Monate oder Jahre von deiner Kundalini ernähren. Und das merkst du erst, wenn es zu spät ist. Wenn der Burn-Out dich niederstreckt, weil dein ungebetener Gast dich jahrelang zum Ackern und Schaffen angefeuert hat.
Von allen Astralwesen sind Dämonen der materiellen Ebene von der Schwingung her am nächsten. Entsprechend sind sie sehr materiell eingestellt. Sie lieben Luxus und Reichtum und sie werden dich solange antreiben, bis du diesen Reichtum für sie erschaffen hast. Du stirbst u.U. irgendwann an Erschöpfung, sie aber bleiben. Dein Ferrari, deine Villa, deine Yacht, es ist dann alles ihres. Und sie werden es verteidigen!
Klingt nach Fantasie? Vielleicht. Aber ich kenne die astrale Welt und auch die Welt der niedrig schwingenden Astralwesen. Sie machen mir keine Angst mehr, weil ich gelernt habe, ihnen klare Grenzen zu setzen, an die sie sich halten müssen (auch im Universum gibt es Gesetze, an die man sich halten muss).
In der unteren Astralwelt sind Spirits unterwegs, die will man nicht als Dauergast haben!
Besetzungen nach Ayahuasca oder dem Erwachen der Kundalini, ganz besonders nach einem Shaktipat, sind nicht selten. Eine gut geführte Ayahuasca-Sitzung, mit einem erfahrenen Schamanen/Seminarleiter, wird keine Besetzungen zurücklassen. Wird die Zeremonie jedoch von Personen geleitet, die um diese Dinge nicht wissen und die Chakren der Teilnehmer anschließend nicht schließen, kann man sich leicht was mit nach Hause nehmen.
Leben mit der aktiven Kundalini
Nichts einfacher als das, wenn du ein paar Dinge beachtest.
Die Kundalini ist, wie schon mehrmals gesagt, eine sehr starke Energie. Sehr stark und mächtig! Behandle sie IMMMER mit größtem Respekt, denn den hat sie auch vor dir. Sie ist die Verbindung von Himmel und Hölle, denn sie schafft die Verbindung zwischen den Polen, den oberen astralen Welten und den unteren.
Kundalini ist pure Dualität. Ist sie erwacht, verbindet sie dich über das Kronenchakra mit Gott und über das Erdchakra mit Mutter Erde.
In perfekten Kundalini-Momenten bist du alles was ist, die komplette Dualität. Du bist Gott und gleichzeitig Lucifer, die Invertierung Gottes.
Feuere sie nicht unnötig an, wenn du das Resultat anschließend nicht aushalten kannst. Integriere sie in dein Leben.
Ist sie erst erwacht, wird sie nicht nur während deiner Freizeit ihre Aufmerksamkeit fordern, sondern immer! Da nimmt sie dann keine Rücksicht. Egal ob du gerade an der Kasse des Supermarktes stehst, oder ob du Nachts schlafen willst, wenn sie aktiv werden will, wird sie aktiv. Besonders in Momenten der Ruhe, weil sie dann maximale Heilarbeit vollführen kann. Und nichts anderes will sie, dich heilen. Deinen Körper und deine Seele. Kundalini ist pure göttliche Liebe!