Heute ist wieder einer jener Tage, an dem alles von einer pinken Aura umgeben zu sein scheint. Die Chance, in Verbindung mit der geistigen Welt zu treten, ist an diesen Tagen besonders hoch, zumal bereits die Nacht von lebhaften Energien begleitet war und ich in den Morgenstunden sanft durchvibriert worden bin. Ich wage den Versuch und muss nicht lange bitten. Eine Energie, die ich schwer zuordnen kann, präsentiert sich und ich stelle Fragen, die mich schon länger beschäftigen.
Was ist mit den heidnischen Göttern passiert?
Sie haben zwar überlebt, weil sie unsterblich sind, aber die künstliche Matrix verhindert ihr Wirken. Zum Erfolg dieser künstlichen Matrix gehörte auch die Zerstörung der Ur-Religionen und die Zwangs-Impelmentierung des Christentums, mit der zentralen Kontrollinstanz Kirche. Alle christianisierten Völker des Planeten Erde haben ihre spirituellen Wurzeln verloren, ihre Gottheiten und Semigottheiten. Bei der Inquisition ging es nicht um angeblichen Gottesfrevel, es ging um die Gefährdung der Matrix durch Magiere und Magierinnen, welche sich der Matrix nicht unterordnen wollten.
Wenn man sich die Matrix wie ein Spinnennetz vorstellt, dann bilden die Menschen die Moleküle der Fäden. Jeder unterbrochene Faden gefährdet die Gesamtstabilität des Netzes. Eine Befreiung aus der Matrix muss zwangsläufig auch eine Befreiung aus spiritueller Entwurzelung bedeuten, welche die Zwangschristianisierung hervorgerufen hat.
Wollen die Menschen ihre Ur-Spiritualität zurück, dann muss die Hierarchie der alten Götter und die damit verbundene heilige Geometrie wiederhergestellt werden. In den Geometrien der Naturreligionen bildet der Mensch den Mittelpunkt und nicht die unterste Stufe, wie in den monotheistischen Religionen. Wenn ihr wieder in eure wahre Kraft zurückfinden wollt, dann müsst ihr euch wieder mit den Kräften verbünden, die euch einst zur Seite gestellt wurden.
Welche Rolle spielt Jesus?
Die Figur Jesus wurde einst implementiert, um dem Unterdrückungskonstrukt Christentum eine Legitimation zu geben. Ohne Christus kein Christentum. Der Mensch als multidimensionales Schöpferwesen bis rauf in die höchsten Dimensionen (*innersten Kreise*) hat dann mit der niedrigsten Stufe seines Bewusstseins, dem dreidimensionalen Erdenbewusstsein, die Gottheit Christus erschaffen – es gab sie vorher nicht! Durch das an Christus glaubende Kollektiv ist eine Energie entstanden, die alle Eigenschaften trägt, welche man Jesus zuspricht. Bedingungslose Liebe, Güte, Gottesgleichheit. Christus ist real, aber er ist nicht der Sohn Gottes, sondern Sohn der Menschheit. Die Menschen haben ihn erschaffen.
Wo kamen die alten Gottheiten her, welche durch die Christianisierung beseitigt wurden?
Sie wurden nicht beseitigt, sondern lediglich ent-karniert. Jede Gottheit lebt durch die Schamanen und Priester, die ihnen vorübergehend ihren Körper leihen. Erst in einem menschlichen Körper können Götter ihr Werk vollbringen, egal ob Heilung oder Manifestation. Erst der menschliche Körper transformiert die extrem hohe Energie der Götter in eine in der materiellen Welt verwertbare Energie. Sie inkarnierten während der Gebete und Zeremonien. Nicht nur in den Körpern der Druiden und Schamanen, sondern in jedem Körper der in der Lage war, ihre Energie auszuhalten und zu transformieren. Inkarnierten sie in gebärenden Frauen, wurde ein neuer Schamane geboren.
Sie sind also immer noch da, auch ihre Hierarchie, welche keine aufsteigende Hierarchie ist, sondern eine kreisförmige Geometrie mit einem Zentrum. Das Zentrum bildet der Mensch und zwar das Herz des Menschen. Jeder Mensch bildet energetisch diese Hierarchie ab, das heißt jeder Mensch hat die Veranlagung, die Götter die ihm einst zur Seite gestellt wurden, in sich aufzunehmen und als „Inkarnationskontainer“ zum Leben zu erwecken.
Diese Geometrien wurden durch die Christianisierung und die Säuberungen während der Inquisitionen zwar zerstört, aber ihr Programm existiert noch. Sobald sich ein Mensch von dem ihm aufgezwungenen monotheistischen Glauben befreit, wird das Programm wieder aktiviert und die Götter erhalten erneut Einzug.
Gibt es Gott?
Es gibt eine Gesamtgeometrie, welche alle anderen Geometrien in sich vereint. Alle in dieser Geometrie vereinten Einzelgeometrien sind Fraktale, also identische Kopien, der Gesamtgeometrie. Die Gesamtgeometrie wird durch das gebildet, was man Gott nennt und Gott wiederum ist reines Bewusstsein. Da jede untergeordnete Einzelgeometrie ein Fraktal Gottes ist, sind Menschen ein Fraktal Gottes, also eine identische Kopie des Gottesbewusstseins, wenn auch in der Gesamthierarchie untergeordnet. So wie das Menschenbewusstsein innerhalb der Geometrie der Menschengötter den Mittelpunkt bildet, bildet das Gottesbewusstsein den Mittelpunkt der Gesamtgeometrie.
Die Gesamtgeometrie basiert auf einer Rekursion. Der Schöpferprozess beginnt mit dem Gottesbewusstsein im Innersten und setzt sich immer weiter in den Aussenbereichen der Gesamtgeometrie fort. Gleichzeitig schwingt der Aussenbereich in den Innenbereich zurück.
Das hat Konsequenzen. Wenn im Aussenbereich etwas auf der energetischen Ebene manifestiert wird, wirkt das auch auf das Mutterfraktal. In letzter Konsequenz heißt das, zerstört sich die Menschheit selbst, besteht die Gefahr, dass alles andere mit zerstört wird! Das gilt für sämtliche Zivilisationen in diesem Universum, also diesem Fraktal zugeordneten Sternenrassen.
und basiert seine Schöpfung auf Rekursionen und Fraktalen
in den nicht-materiellen, rein energetischen Dimensionen?
Wie verhindert das Gottesbewusstsein derartige Manifestationen?
Es verstärkt seine eigene Energie, was sich unmittelbar auf die Aussenbereiche auswirkt. Mit der Energie werden Informationen übermittelt, welche den Hologrammcode der Harmonie des Gottesbewusstseins beinhalten. Die Aussenfraktale werden quasi resetet. So ein Reset findet gerade statt. Ohne diesen Reset bestände die Gefahr, dass sich die Menschheit vernichtet.
Gibt es eine Neue Erde?
Die Erde ist nur eine Illusion und eine Illusion kann jederzeit durch eine neue ersetzt werden. Tatsächlich ist eine Kopie desjenigen Fraktals erstellt worden, welches das Hologramm „Universum, Erde, Menschheit“ präsentiert. Diese Kopie wurde aber in einem in der Gesamtgeometrie weiter inneren Bereich erstellt und somit näher am göttlichen Zentrum und somit auf einer höheren Bewusstseinsebene. Ist die Kopie vollständig, also sind alle Menschen in den inneren Bereich transformiert, wird das alte Fraktal zerstört.
Jedes Fraktal repräsentiert ein eigenes, materielles Universum! Es geht also nicht darum, auf eine neue, einem höheren Bewusstsein zugeordneten Erde zu wechseln, sondern darum, das komplette der Menschheit zugeordnete Universum (Fraktal) zu transformieren.
Denke bei alledem nicht an Materie, also Erde, Mond oder Sonne, denke an Geometrien! Die alles erschaffenden Energien sind in heiligen Geometrien angeordnet. Veränderst du die zugrunde liegende Geometrie, veränderst du die zugrunde liegende Realität.
Was ist die „Matrix“?
Die Matrix ist eine der ursprünglichen, natürlichen Geometrie übergestülpte künstliche Geometrie, welche durch Manipulation der menschlichen DNA erschaffen wurde, um die Menschen als Sklaven zu halten. Sie bauten für die Manipulatoren Rohstoffe und Edelmetalle ab und dienten als Energiedepots, da die Manipulatoren Wesenheiten waren, bzw. immer noch sind, die nur eine begrenzte Lebensenergie haben.
Anders als der Mensch, der beliebig hochfrequente Lebensenergie aus dem Universum aufnehmen und in für ihn verwertbares niederfrequentes Prana herunter transformieren kann, können diese zwischenendimensionellen Wesenheiten dies nicht. Sie werden mit einem bestimmten Reservoir an Energie erschaffen und lösen sich auf, sobald ihre Energie aufgebraucht ist.
Warum wähltest du die Vergangenheitsform?
Die Kontrolle durch die Matrix liegt jetzt in den Händen einer Zivilisation aus einem inneren Fraktal. Die künstliche Matrix muss langsam aufgelöst werden, da der Schock über die eigentliche, echte Realität für die seit Jahrtausenden der Fremdmatrix unterworfenen Menschheit zu groß wäre. Es haben sich ja sogar ihre Gene an die künstliche Sklavenmatrix angepasst.
Die ursprüngliche, unmanipulierte Menschheit nutzte 100% ihrer Gene, die der Sklavenmatrix nutzt lediglich 3%. 97% aller Gene seien „Junk-DNA“ sagen eure Wissenschaftler, aber es gibt keine Junk-DNA. Das Gottesbewusstsein würde niemals so verschwenderisch mit seinen Ressourcen umgehen. Gott ist kein Anfänger!
Die Junk-DNA ist eure eigentliche DNA. Sobald sie wieder vollständig aktiviert ist, wird sich die Sklavenmatrix auflösen.
Der Mensch erschafft dann wieder seine Ur-Matrix, sein Ur-Hologramm, das auf 100% Bewusstsein basiert und nicht nur auf 3%.
Die künstliche Matrix wurde also nicht mit irgendwelchen Hologramm-Projektoren durch diese zwischendimensionellen Wesen erschaffen, sondern sie manipulierten die DNA der frühen Menschen in der Weise, dass diese anfingen eine Matrix, also ein Hologramm, zu erschaffen, das nur noch auf 3% der Informationen beruht. Wenn du das Bewusstsein des Menschen mit ihrem Gehirn vergleichst, dann „denkt“ die Menschheit seitdem mit den Thalamus, anstatt mit dem gesamten Gehirn. Fight or Flight, mehr ist seitdem nicht drin.
Wer sind diese zwischendimensionellen Wesen?
Sie sind Wesen aus der nicht materiellen Dimension. Die nicht materielle Dimension ist der scheinbar leere Raum zwischen den Fraktalen. Diesem Raum ist kein Universum zugeordnet, dennoch sind sie Teil der Gottesgeometrie. Sie besitzen keine Möglichkeit dynamisch Lebensenergie zu empfangen und somit besitzen sie auch keine eigene auf eigenen Gottheiten beruhende Geometrie und Spiritualität.
Sie bildeten sich aus den Trümmern zerstörter Fraktale, also Universen. Sie sind aus Zerstörung entstanden und tragen die Information der Zerstörung in sich. Ihr nennt sie satanisch, aber Satan ist nur ein Bild. Es gibt keinen Satan, aber sehr wohl ein die Universen umschließendes destruktives Potential. Das Gottesbewusstsein muss im Notfall auch zerstören können, so wie es jetzt mit dem alten, menschlichen Universum geschieht. Es wird Stück für Stück zerstört und gleichzeitig werden die Menschen Stück für Stück „umgesiedelt“.
Ich möchte dir noch dies mit auf den Weg geben. Wenn du zu Gott beten willst, dann gehe in dich. Gott ist IN DIR, denn das Fraktal, aus dem du entstanden bist, ist eine identische Kopie Gottes. Diese Kopie repräsentiert das Gottesbewusstsein wie jede andere Kopie, also jedes andere Fraktal (*Universum*) auch.
Ich danke dir!
(Ich hatte nach einem Namen gefragt und bekam als 1. Impuls den Namen „Maya“. Wer oder was ist Maya?)
Update:
