Spirituelle Attacken mehren sich

Immer wieder hört man in Ayahuascakreisen, aber auch in nicht psychedelisch aktiven, spirituellen Gemeinschaften, von spirituellen Angriffen. Diese finden bewusst erlebt während der Nacht statt, in luciden oder halbluciden Träumen (so geht es mir), aber auch im Alltag, jenseits spiritueller oder schamanischer Praktiken, bemerkt man sie.

Dinge, die nicht schief laufen dürften, laufen schief, Anfeindungen scheinbar friedlicher Menschen aus dem Nichts, Unglücke gar. Mann kann das jetzt pauschal als Pech bezeichnen, aber da diese Attacken auch durch nächtliche Erlebnisse begleitet werden, habe ich gelernt zu differenzieren. Was kommt von mir, von meiner geistigen Haltung gegenüber der vom Bewusstseinskollektiv Menschheit vereinbarten Realität und was kommt von außen, aus einer anderen Dimension/Bewusstseinsebene.

Die letzten Wochen hatte ich immer mal wieder heftige Attacken in der Nacht. Ich bin eigentlich ein Paradies-Träumer, ich nenne es mal so. Meine Träume sind meist voller Licht und Freude und wenn mal eine negativ belastete Begegnung auf der astralen Ebene stattfindet, dann kann ich die normalerweise mittels meiner Kundalini erfolgreich abwehren.

In letzter Zeit aber nicht mehr!

Meine Kundalini musste ich bereits vor Wochen durch Unterlassen bestimmter Übungen herunterfahren, um mein überstimuliertes Nervensystem zu schonen und das scheinen die Auswirkungen zu sein. Die Chakren sind weiterhin aktiv (manche sagen „offen“), aber der energetische Schutzschirm fehlt jetzt. Negative Entitäten können nun über jedes beliebige Chakra in meinen Energiekörper eindringen und in manipulieren, ihn aus der Harmonie bringen.

Ich komme damit klar, weil ich diese Angriffe fast immer lucide, bzw. halblucide (also bewusst oder halb bewusst), wahrnehme und dann in den Beobachtermodus wechseln kann, aber dennoch frage ich mich, wo sie herkommen? Es sind ganz klar gegen mich gerichtete Angriffe und sie sind immer darauf aus, mich einzuschüchtern und unter Kontrolle zu bringen, was aber nicht gelingt. Lieber wäre es mir, wenn ich sie (wie früher) abwehren könnte, aber die Kundalini, die tagsüber weiterhin zuverlässig reagiert, ist während der Traumphasen neuerdings inaktiv, bzw. auf einem Level, mit dem ich gegen Attacken nichts ausrichten kann.

Ich könnte meine Kundalini wieder auf altes Niveau hochfahren, werde das aber nicht tun, schon gar nicht drei Wochen vor dem nächsten Ayahuasca. Ayahuasca und hochaktive Kundalini ist pures Leiden. Es zerreißt dich, bzw. dein Nervensystem.

Ich weiß oft, von welcher Person die Attacke kommt, da die Entitäten dann das Antlitz der betreffenden Person tragen, wenn auch verzerrt oder gar entstellt.

Ich sehe die Person klar vor mir und sie hat dann alle Macht über mich, denn im Schlaf bin ich in der Schlafparalyse und die lässt mich, im wahrsten Sinne des Wortes, gelähmt sein. Der Nachteil dieser Angriffe ist, dass ich Gefahr laufe energetisch kontaminiert zu werden, der Vorteil wiederum ist, dass ich spätestens ab dann genau weiß wer gerade ein Problem mit mir zu haben scheint.

Es gibt durch Channeler und Hellsichtige den Hinweis darauf, dass es etwas mit dieser Zeit zu tun hat. Diese Zeit, wo sich angeblich die Dritte Dimension mit der Vierten zunehmend vermischt. In der Vierten Dimension (der 2. Wahrnehmungsebene) tummeln sich u.a. all die negativen, astralen Entitäten, die von uns Menschen erzeugt, ja man kann sagen, erschaffen werden.

Ich kann fast immer die genauen Umstände analysieren und weiß dann auch, warum die jeweilige Person ein Problem mit mir hat. Es sind immer Probleme, die mit meinen Handlungen hier in der Dritten Dimension zu tun haben. So gesehen bin es am Ende doch ich, der diese Entitäten kreiert, indem er andere Menschen unbewusst dazu bringt, diese Egregore, etwas anderes sind diese Wesenheiten nicht, zu erschaffen.

Kurioserweise scheinen einige Menschen ein Problem mit meiner positiven Lebenseinstellung und oft überschäumenden Energie zu haben. Ihr Unterbewusstsein „hetzt“ dann offenbar seine Egregore gegen mich. Interessant ist, dass ich oft Tiere habe, die mich beschützen. Vor allem der große schwarze Hund, der immer wieder in meinen Träumen auftaucht, kommt mir oft zu Hilfe, aber auch Katzen und einmal ein Schwarm Krähen (ich füttere meine Krähen jeden Tag mit den Resten vom Katzenfutter).

Auch letzte Nacht war wieder der Schwarze Hund in einem meiner Träume und er schien größer zu sein, als je zuvor. Er liebt mich und freut sich jedesmal, mich zu sehen. Einen Angriff gab es letzte Nacht nicht. Ich hatte am Abend Steppenraute genommen und dann ist meine Energie deutlich höher, als normalerweise. Ähnlich, wie nach einem Ayahuasca-Wochenende.

Ich möchte einen konkreten Angriffsfall schildern:

Meine Lehre aus den Attacken ist, dass ich im Alltag noch bewusster mit meinen Worten und Handlungen umgehen muss. Ich muss immer bedenken, dass jeder Mensch zusätzlich als reines Energiewesen in der nächst höheren Ebene, also der Vierten Dimension existiert und dort werden aus Emotionen Entitäten, also Wesenheiten.

Wenn wir Entitäten selber erschaffen, spricht man auch von Egregoren. Manche sagen, Egregore sind immer eine kollektive Schöpfung, aber meine Erfahrungen über die Jahre haben gezeigt, dass auch einzelne Personen einen Egregor erschaffen können. Unser Schöpferpotential fällt uns in diesen sich schnell wandelnden Zeiten quasi auf die Füße und wir müssen viel mehr als noch vor wenigen Jahren aufpassen, was wir denken und fühlen.

Denn unsere Gedanken und Gefühle haben über die zunehmende spirituelle Energie auf der Erde und die dadurch in Echtzeit geschaffenen Entitäten unmittelbaren Einfluss auf unsere 3D-Realität.

Früher hatte uns die sogenannte Matrix geschützt, eine Art Überprogramm, eine Sandbox. Die aber löst sich offenbar zunehmend auf, was die zahlreichen Synchronizitäten und Glitches in der Zeitlinie mir immer wieder zeigen. Das „Programm“ läuft mehr und mehr aus dem Takt und der Schutzschirm bekommt dadurch Löcher. Das zeigt sich auch in der allgemeinen Weltlage.

Und auch spirituell aktive Menschen und sogar solche mit starker Energie, z.B. durch ihre erwachte Kundalini, sind betroffen. Sie haben zwar den Vorteil, dass sie nicht besetzt werden können, dafür schwingen sie zu hoch, aber angenehm ist es dennoch nicht. Mit einem Bein immer in der Vierten Dimension, das ist wie am Rande eines dunklen Abgrunds zu balancieren.

Daher achtet auf eure Gedanken, beobachtet eure Träume, hinterfragt und reflektiert immer eure Handlungen! Was löse ich damit bei anderen aus? Was erschaffe ich gerade auf einer Ebene, die ich nicht wahrnehme (außer in luciden Träumen) und nur sehr schwer kontrollieren kann (wenn überhaupt), die aber einen kolossalen Einfluss auf mein Leben in der materiellen Dimension hat?

Wir sind Schöpfer unserer Realität und die beginnt in der Vierten Dimension, nicht in der Dritten!

Die Dritte Dimension ist das Resultat der energetischen Prozesse in der Vierten. Oder, um es mit den Worten des Quantenphysikers Hans-Peter Dürr zu sagen, das Materielle ist die Kruste des Geistigen.

Ich möchte vorab sagen, dass ich dieses „Auserwählte“-Ding in den folgenden Videos ablehne, dieses Herrenmenschendenken in der Spiri-Szene teile ich nicht. Wenn dir jemand seinen Egregor auf den Hals schickt, dann spielt es keine Rolle, wo du vom Bewusstsein her stehst. Dir soll geschadet werden, nur darum geht’s. Oft aus ganz banalen Gründen (Neid, Eifersucht, sich gedemütigt fühlen, sich nicht beachtet fühlen).

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