Der zukünftige Gesundheitsminister der USA, Robert F. Kennedy Jr., bringt es auf den Punkt. Die Investitionen der USA in den Ukraine-Krieg sind ein einziges Geldwäscheprogramm, welches am Ende nur einem Unternehmen nützt – BlackRock.
Die 113 Milliarden, die bislang in den mörderischen Krieg „investiert“ wurden, sind kein humanitäres Geschenk an die Ukraine, wie uns immer verkauft wird, sondern ein Kredit und Kredite sind an Bedingungen geknüpft. Die Bedingungen sind, dass die Ukraine sich multinationalen Unternehmen, wie Vanguard, Monsanto und Cargill öffnen muss, welche wiederum vom Investment-Riesen BlackRock kontrolliert werden.
Mit anderen Worten, da die Ukraine das Geld niemals wird zurückzahlen können, dürfen sich die USA den „Kredit“ in Form von Ackerland und Rohstoffen (Uran, Palladium, Lithium) wieder zurückholen. Managen wird das – ihr werded es erraten – BlackRock.
Die Kriegsgewinnler BlackRock werden sich nach Kriegsende große Teile der Ukraine sichern, wenn sie sich diese nicht bereits gesichert haben, und die Verlierer werden die Ukrainer sein. Deshalb, und NUR deshalb, wollen die USA den nicht zu gewinnenden Krieg möglichst in die Länge ziehen, um eine größtmögliche Hypothek zu erwirtschaften.
Ist das kriminell? Ja und zwar in zweifacher Hinsicht. Zum Einen basieren die Gewinne auf Völkermord (400 Tsd. getötete Ukrainer bislang) und zum Anderen ist dieses Vorgehen nichts anderes als Geldwäsche. Die Rüstungsindustrie wäscht auf diese Weise illegale Gewinne und holt sie sich über ihre Beteiligungen an BlackRock wieder zurück.
Selenskyj gibt es selber zu. Es geht vor allem um Rohstoffe für die USA.