Schon immer löste es Faszination aus. Schon immer wollte der Mensch Gold besitzen, setzte es als Tausch- und Zahlmittel ein und startete sogar Kriege seinetwegen.
Wenn man heute an Gold denkt, dann sehr wahrscheinlich an Goldbarren, Goldschmuck oder üppig mit Gold überzogene Tempel in einigen asiatischen Ländern. Doch Gold ist nicht einfach nur ein Edelmetall – noch dazu ein sehr schönes. Doch warum empfinden wir es als so aussergewöhnlich schön? Warum ist Gold schöner, als Gelb, oder Orange, obwohl es doch fast dieselben Farben und somit Frequenzen sind?
Die Frequenz von Gold ist besonders. Dabei ist es offenbar unerheblich, ob ich einen goldenen Gegenstand anschaue, oder ob ich mir Gold so realistisch wie möglich, vorstelle. Die Frequenz, die dabei auf uns wirkt, scheint dieselbe zu sein. Das habe ich vor allem während meiner letzten Ayahuasca-Zeremonie erfahren, als ich mit goldenen Visionen regelrecht überschüttet worden bin. Dabei habe ich festgestellt, dass ich immer dann Goldvisionen hatte, wenn ich in einer bestimmten Schwingung / Frequenz war. Verließ ich diese (hohe) Frequenz, verließen mich auch die goldenen Visionen und wurden zu Orange oder Gelb! Also, Orange und Gelb sind von der Schwingung her tatsächlich sehr nah dran an Gold.
Ich hatte Momente, wo ich mir Gold in meinen Visionen gewünscht hatte, es mir aber nicht möglich war, Gold zu Visualisieren. Erst wenn ich durch Nachtrinken von Ayahuasca oder Aktivieren der Kundalini meine Eigenfrequenz erhöhte, stellten sich von selber goldene Visionen ein, ich musste sie mir nicht einmal mehr vorstellen.
So war es z.B., als ich von dunklen Energien (im Volksmund Dämonen genannt) besucht wurde, die vermutlich von einem der anderen Teilnehmer während seines Prozesses entlassen worden waren. Die Energien hatten keine Chance meinen Energiekörper zu befallen, dafür war ich durch meine Kundalini in einer zu hohen Schwingung. Stattdessen „lungerten“ sie in meiner Näher herum – ich sah sie klar und deutlich. Wie immer studierte ich die Energien, nahm auch ihre Besonderheiten und durchaus Schönheit wahr, obwohl es sehr dunkle, bedrohlich wirkende Farben, zackige Muster und teils mit Hörnern versehene Fratzen waren. Irgendwann fingen sie an, mich zu stören und ich verwandelte sie in Gold.
Dunkle, niedrig schwingende Energien haben gegen die Schwingung von Gold keine Chance!
Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass ich im Zustand der Kundalini, die besonders stark während Ayahuasca ist, dunkle Energien in Gold oder Licht verwandeln kann. Erst werden sie zu Gold und dann zu weissem Licht. Weisses (astrales) Licht hat die höchste aller Schwingungen, was nicht verwunderlich ist. Gold hat somit ganz klar eine heilende Wirkung. Transformiere ich in meinem Körper, oder im Körper einer anderen Person, dunkle Energien zu Gold, dann heile ich den Energiekörper dieser Person.
Energiekörper und Emotionskörper wiederum sind eng miteinander verbunden. Reinige ich den Energiekörper, wird der gereinigte, vitalisierte Energiekörper den Emotionskörper dazu zwingen, sich ebenfalls zu reinigen und zu transformieren. Das Gebot der Resonanz. Deshalb ist das Erwachen der Kundalini oft mit emotionalen Krisen verbunden. Auf diese Weise kann man z.B. mit Kundalini-Reiki sehr effektiv energetisch und emotional heilen.
Dass Gold und Kundalini eng miteinander verknüpft sind, zeigen auch meine Erlebnisse während hypnopomper (hypnagoger) Erfahrungen, in denen ich üppige Goldvisionen und gleichzeitig eine sehr starke Kundalini hatte.
Das lässt darauf schließen, dass Gold manifestierte Kundalini ist, dieselbe Frequenz hat.
Gold ist die Kundalini der Erde, die Goldminen ihre Chakren.
Der Abbau von Gold ist, spirituell betrachtet, ein Verbrechen an unserem Planeten, da ihm damit Lebensenergie geraubt wird, immerhin 3300 Tonnen pro Jahr. Abgesehen von denen, die Gold als Wertanlage sammeln, gibt es sehr wahrscheinlich Menschen, die Gold sammeln, weil sie energetisch schwach sind und die Gegenwart von Gold brauchen, um ihre Energie zu stärken. Wiederum andere haben bereits eine starke Lebensenergie und sammeln dennoch Gold, um diese Energie zusätzlich zu stärken. Historisch betrachtet war Gold schon immer auch von hohem gesellschaftlichen Wert, löste schon immer eine starke Faszination aus.
Die Sucht nach Gold ist vermutlich die Sucht nach Lebensenergie.
Gold ist obendrein eines der frühesten bekannten Heilmittel. Nach neuesten Erkenntnissen ist es vielleicht sogar die älteste Medizin überhaupt. Immer wieder priesen es Heilkundige als Arznei, mitunter sogar als Universalheilmittel. Vor mehr als 5000 Jahren nahmen die Ägypter Gold ein, um sich geistig, seelisch und körperlich zu reinigen. Chinesische und indische Ärzte behandelten seelische und nervliche Leiden mit Gold. Für Paracelsus war Gold das höchste Heilmittel. Hildegard von Bingen pries ebenfalls die Heilkraft des Goldes.
Eine sehr heilsame Übung ist es, sich in eine hohe, goldene, Schwingung zu bringen, sei es durch Meditation, Yoga oder mit Hilfe von Pflanzenmedizin.
Am Ende ist die Eigenschwingung des Körpers das Entscheidende. Entspricht sie der Schwingung von Gold, was einem mögliche Visionen verraten, dann wird diese Schwingung dem Körper und somit auch dem Geist (über den Emotionskörper) Heilung bringen. Und
Heilung bedeutet Transformation. Transformation von einem niedrig schwingendem, kränklichen, hin zu einem hochschwingenden, gesunden Menschen.
Endstanden ist das Gold in unserer Galaxie vermutlich beim Zusammenstoß zweier Neutronensterne. Die dabei freigesetzte Energie betrug ein millionenfaches der Jahresenergie unserer Sonne und die Menge an Gold, welches dabei entstand, hatte der Wissenschaft zufolge eine Größenördnung von 200 Erden.
Bei den alten Griechen galt Gold als Fleisch der Götter und die Kundalini gilt als die göttliche Energie, die uns alle durchströmt.