Wurzelenergie – Die Urkraft

Gestern hab ich etwas gemacht, das ich schon Jahre nicht mehr gemacht habe, ich hab mir einen Film angeschaut. Genau genommen zwei Filme,Tisch und Bett und Liebe auf der Flucht von François Truffaut. Ich war bei bester Stimmung, voll in einer Energie und Lebensfreude, aber danach war ich total down. Meine Energie wurde aufgesaugt, von der Illusion einer emotionalen Tragödie.

Der Plot des Zweiteilers war überschaubar, aber künstlerisch großartig umgesetzt – kein Verglich zu der filmischen Resterampe, die man uns heute vorwirft.

Ein junges Paar zerbricht am Ego des Mannes, weil die Frau es erst spät (für ihre Ehe zu spät) schafft, in ihre wahre Stärke zu kommen und den Narzissten Antoine Doinel (Jean-Pierre Léaud) ins Leere laufen zu lassen. Während Antoine in beiden Folgen keine erkennbare Entwicklung durchläuft, erschafft sich Christine (gespielt von Claude Jade) komplett neu. Antoine ist der Impuls für ihre Veränderung (Narzissten können sowohl traumatisieren, als auch der Impuls für die Heilung von Traumata sein).

Warum erzähl ich das?

Weil genau das das Wichtigste ist, was wir lernen müssen. In unsere Kraft zu kommen, in unsere von Gott gegebene Einzigartigkeit und diese auch zu erkennen.

Was Christine fehlt, ist die Energie des Wurzelchakras, während ihr Herzchakra weit geöffnet ist. Was Antoine fehlt, ist die Energie des Herzchakras, während sein Wurzelchakra bis zum Anschlag aktiv ist.

Den Frauen in der ganzen Welt, nicht nur den westlichen Industriestaaten (die sich völlig unbegründet „zivilisiert“ nennen), wurde etwas Entscheidendes aberzogen/abtrainiert – ihre Wurzelenergie. Wenn eine junge Frau/Mädchen sexuelle Lust verspürt, dann wird sie schnell als Flittchen oder Schlampe verunglimpft, wohingegen ein Mann, der geil ist, als toller Hecht gefeiert wird.

Das ist zutiefst unfair und zeigt auch, wie sehr wir uns als Menschheit von Gott entfernt haben. Gott hat uns die Wurzelenergie (Sexualenergie) nicht nur zur Fortpflanzung mitgegeben, sondern auch als Erleuchtungskraft für die Jahre nach unserer Lebensphase möglicher Fortpflanzung.

Frauen können ihre Urenergie besser wiederbeleben als Männer, weil es einfacher ist, das Wurzelchakra zu aktivieren, als das Herzchakra.

Um das Wurzelchakra zu aktivieren, reichen einfache Dinge wie Kundalini-Yoga/-Meditation, oder Sex. Um aber das Herzchakra zu öffnen, braucht es tiefgreifende Emotionen, die wiederum für diejenigen Menschen schwer zu fühlen sind, die ein verschlossenes Herz haben. Ein schwer zu durchbrechender Kreislauf, wie ich schmerzlich 2016 in meiner 1. Ayahuasca-Sitzung erfahren durfte.

Da haben es Frauen, die traditionell eher auf Gefühle konditioniert werden, deutlich einfacher als Männer, denen oft noch die Rolle des Jägers (Jagd nach Reichtum) und Beschützers (finanzielle Sicherheit für die Frau/Partnerin) antrainiert wird, als würden wir immer noch in dunkeln Wäldern und Höhlen leben, umringt von Fressfeinden.

Kommt eine Frau in ihre Wurzelkraft, in die Energie des Drachens (bildlich gesprochen), dann wird sie sich nicht mehr wiedererkennen. Ihr liegen dann nicht nur die Welt, sondern ganze Universen zu Füßen.

Wurzelenergie gepaart mit Herzenergie ist pure Schöpferkraft!

Aufgrund ihrer anachronistischen Erziehung wissen viele Männer gar nicht, was Herzenergie ist. Schafft es ein Mann aber, in seine Herzenergie zu kommen, dann wird auch er nicht mehr der alte sein, hat auch er unbegrenzte Schöpferkraft. Dann vereint sich auch bei ihm seine bereits aktive Wurzelenergie mit der Energie des Herzchakras.

Das Problem unserer politischen Führungen sind nicht alte weiße Männer. Das Problem sind althergebrachte Erziehungsmuster, sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Egal welchen Alters und welcher Haarfarbe.

Und auch die völlig verkrampfte und rein aus dem Kopf gepresste Transgender-Ideologie ändert daran nichts, denn was machen wir alle (nicht nur Transsexuelle)? Wir (ver)kleiden uns als Frauen/Männer, weil wir immer noch in den archaischen Mustern stecken, dass sich Frauen/Männer so kleiden und wenn man sich so kleidet, dann ist man eine Frau, bzw. ein Mann.

Wenn es so einfach wäre, dann hätte Gott uns keine Geschlechtsorgane geschenkt, sondern eine Nähmaschine.

Unsere Seelen sind im übertragenen Sinne transgender, denn sie sind weder Mann, noch Frau. Es gibt keine männlichen oder weiblichen Seelen. Wir empfinden das so, aber das sind Interpretationen unseres Egos und das ist ein Opfer seiner Umwelt, Prägung und Erziehung. Die Seele ist geschlechtslos, weil alles Geschlechtliche in der Dimension, in der unsere Seele existiert, absolut keinen Sinn macht.

Wenn wir uns wirklich befreien wollen, auch von Geschlechterrollen, dann müssen wir in die Balance zwischen weiblicher und männlicher Energie kommen.

Diese Balance, die Balance der männlichen (Wurzel-) und weiblichen (Herz-) Energie ist es, was uns als Gesellschaft, ja sogar als Menschheit, weiterbringen wird.

Ist die Balance hergestellt, haben wir als Spezies Mensch unser höchst mögliches Potential in dieser materiellen Welt erreicht. Warum sind Genies Genies? Weil sie aus genau diesem Potential schöpfen. Ich hatte zu dem Thema vor langer Zeit ein Channeling, welches das Ganze im Detail erklärt.

Unser Problem sind also nicht Dinge wie Transgender-Gesetze oder Sprachkastrierungen wie das Gendern, das durch den Doppelpunkt vor der weiblichen Endung bereits optisch eine Trennung der Geschlechter darstellt. Im Gegenteil. Gendern ist ein Mechanismus der Spaltung und von den Architekten der satanischen Transhumanismus-Agenda so gewollt.

Wenn es nach Klaus Schwab und seinem Berater-Gollum Yuval Harari ginge, dann hätten die Menschen der Zukunft gar keinen Sex mehr.

Sie würden stattdessen nur noch die Illusion von Sex konsumieren, in KI-gesteuerten Meta-Versen und implantierten 3D-Welten. Dann würden immer weniger Menschen auf Gottes Planeten leben und die verbliebenen Satanisten könnten sich das Paradies unter sich aufteilen. Aber es wird nicht so kommen. Denn die männliche und weibliche Energie der 99 Prozent Nicht-Satanisten wird sich vereinen und eine gewaltige Transformations-Energie hervorbringen, die wir uns nicht vorstellen können (ich sage nur Kashu!).

Das wirkliche Problem unserer Gesellschaften ist das Unverständnis darüber, was es bedeutet weiblich oder männlich zu sein.

Und Nein, Männlichkeit reduziert sich nicht auf Penis, Kämpfen, Saufen und alles Vögeln, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Und Nein, Weiblichkeit reduziert sich nicht auf Vagina, Hilflosigkeit, Zwei Zentimeter Makeup und sich von jedem besteigen lassen, der ein teures Auto fährt.

Die meisten Frauen haben das gottseidank längst begriffen und auch Männer sind tendenziell auf einem weit besseren Weg, als noch viele Geschlechtsgenossen meines Jahrgangs. Dennoch. Das Bewusstsein für wahre Männlichkeit scheint ihnen verborgen und den Frauen fehlt in vielen Fällen das Bewusstsein, was wirkliche Weiblichkeit bedeutet.

Hier zwei Zitate aus besagtem Channeling dazu:

Das Charakteristische der weiblichen Energie ist, dass sie ALLE Aspekte des Seins einbezieht, sie ist multidimensional. (…) Das Weibliche ist das kommunikative Drehkreuz der materiellen Welt mit allen nicht materiellen Ebenen des Universums.

Entsprechend bedeutet Männlichkeit:

Das Charakteristische der männlichen Energie ist, dass sie immer nur EINEN Aspekt des Seins einbezieht, den dafür besonders stark. Sie ist eindimensional. Männliche Energie kann sowohl erschaffen, als auch zerstören. Entscheidend ist der Grad der Erdung.

Die Balance ist das Entscheidende, wenn Frauen und Männer produktiv diese Welt verändern und neu gestalten wollen. Und zwar zusammen, nicht gegeneinander!

Ein Tipp an eifersüchtige Männer:
Lasst eure Frauen doch fremdgehen? Lustvoller Sex öffnet das Wurzelchakra und diese Energie wird dann auch dir, lieber Geschlechtsgenosse, gut tun und dich bereichern.

Ein Tipp an eifersüchtige Frauen:
Lasst eure Männer sich doch in andere Frauen verlieben? Das öffnet ihr Herzchkra und auch ihre neue Energie wird euch zu Gute kommen.

Niemand gehört irgendwem. Selbst das Leben ist nur eine Leihgabe.

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