Das göttliche Spiel – Channeling

Channeling vom 16.02.24, um 3 Uhr morgens.

Das Leben ist ein Spiel – ein göttliches Spiel.

Dieses Spiel folgt scheinbaren Gesetzmäßigkeiten, die es zu erkennen und zu überwinden gilt. Mit jeder überwundenen Schein-Gesetzmäßigkeit signalisiert der Mensch einen neuen Bewusstseinsgrad und mit jedem neuen Bewusstseinsgrad eröffnet sich ihm eine neue Teil-Dimension.

Die Schein-Gesetzmäßigkeiten wurden von dem Erschaffer des Spiels festgelegt und sie bedeuten in jedem Fall eine Limitierung des Handlungsspielraumes eines Menschen.

Ziel ist es, durch Bewusstwerdung der künstlichen Limitierungen, diese zu überwinden und dadurch wirkungslos werden zu lassen, bis hin zur Eliminierung aus dem Informationsfeld des Menschen.

Das Informationsfeld des Menschen ist in seinem Erbgut kodiert, vor allem in den 97 Prozent angeblicher Junk-DNA, welche kein Müll ist, sondern die persönliche Akasha-Chronik eines jeden Menschen.

Wird eine scheinbare Gesetzmäßigkeit erkannt und überwunden, wird diese Information aus der DNA entfernt und im Laufe der Milliardenfachen Zellteilung während der Neugestaltung des Körpers im Laufe von sieben Jahren, aus dem Erbgut entfernt. Auch aus den Keimzellen, sodass die Information über diese Schein-Gesetzmäßigkeit nicht genetisch weitergegeben werden kann.

Es entsteht ein Mensch, der einen höheren Bewusstseinsgrad aufweist, als die vorherige Generation, da sein Leben mindestens 1 Limitierung weniger unterliegt.

Wie viele Schein-Gesetzmäßigkeiten gibt es?

In der materiellen Welt sind es fünf, aufgeteilt in zwei Stufen. In der nicht-materiellen Ebene ist es eine.

Hat der Mensch im Laufe einer Inkarnation die 2. Stufe gemeistert, hat er seine Schule in der materiellen Ebene beendet und es beginnt die Ausbildung auf den nicht-materiellen Ebenen. Er muss dann nicht mehr inkarnieren.

Schein-Gesetzmäßigkeiten der 1. Stufe der materiellen Ebene:

#1: Der Mensch ist sein Körper und zwar ausschließlich.

#2: Realität ist das, was der Mensch mit seinen körperlichen Sinnen wahrnimmt, eine andere Realität gibt es nicht.

#3: Der Mensch ist Opfer seiner Umstände und hat keinen Einfluss auf sein Schicksal.

Das Erkennen dieser Schein-Gesetzmäßigkeiten ist einfach, das Verinnerlichen und Entmanifestieren hingegen kann mehrere Inkarnationen benötigen. Es gibt Menschen, die können relativ leicht jeweils eine der Schein-Gesetzmäßigkeiten erkennen und entmanifestieren. Robert Monroe z.B. hatte erkannt, das der Mensch nicht ausschließlich sein Körper ist und hat das Astralreisen professionalisiert – nach ihm noch Tausende andere.

Mit dem Überwinden der 2. Schein-Gesetzmäßigkeit erlangt der Mensch die Erkenntnis, dass es außer der durch seine biologischen Sinne wahrgenommen Realität noch unzählige andere Realitäten gibt. Auch materielle, in parallelen Universen und anderen Dimensionen.

Mit dem Überwinden der 3. Schein-Gesetzmäßigkeit erlangt der Mensch die Erkenntnis, dass er nicht Opfer IRGENDWELCHER Umstände ist …

… sondern dass er diese Umstände mit seinem Bewusstsein selber erschafft und dass, wenn er die Umstände ändert, sich auch seine Realität und sein Leben ändert. Denn sobald der Mensch in Berührung mit anderen Wirklichkeiten kommt, wird er feststellen, dass es Realitäten gibt, die ausschließlich den Emotionen und Gedanken folgen und sich allein durch die Vorstellungskraft manifestieren. Das ist ein universelles Gesetz!

Der Mensch erkennt, dass er selbst der Schöpfer SEINES Universums und somit SEINES Schicksals ist.

Auch das Erlangen dieser Erkenntnis ist relativ einfach. Schwierig wird es, sie so zu verinnerlichen, dass der Mensch Eins wird mit ihr. Eins werden, ohne jeden Zweifel! Dennoch kann die Überwindung der Schein-Gesetzmäßigkeiten #1 bis #3 erreicht werden und der Mensch erreicht den 1. Grad der Erleuchtung.

Der im 1. Grad Erleuchtete ist zwar befreit von wesentlichen Schein-Gesetzmäßigkeiten der materiellen Welt, aber auch er hat immer noch Schein-Gesetzmäßigkeiten zu überwinden. Zwei Schein-Gesetzmäßigkeiten sind es, welche die Erleuchteten des 1. Grades zu überwinden haben:

Schein-Gesetzmäßigkeiten der 2. Stufe der materiellen Ebene:

I (#4): Ich brauche Nahrung, um zu leben.

II (#5): Ich kann nur an 1 Ort zur Zeit sein.

Die Schein-Gesetzmäßigkeit I kann nur von Erleuchteten des 1. Grades überwunden und somit entmanifestiert werden. Versuchen es Nichterleuchtete, werden sie verhungern, da sie erst die anderen Schein-Gesetzmäßigkeiten überwunden haben müssen, vor allem die Schein-Gesetzmäßigkeit #3.

Es gibt Realitäten, wo auch ein auf Materie basierendes Wesen keine materielle Nahrung benötigt, weil es nicht Stoffwechselt. Es lebt einzig und allein von der Energie des Universums, die immer und für Jeden zur Verfügung steht. Auch für die Nichterleuchteten.

Aber selbst wenn der Nichterleuchtete die Schein-Gesetzmäßigkeit #3 erkannt hat, so hat er sie unter Umständen noch nicht verinnerlicht, ist noch nicht EINS mit ihr geworden. Dann Stoffwechselt er weiterhin und braucht materielle Nahrung. Wenn dieser Mensch keine materielle Nahrung zu sich nimmt, wird er sterben.

Der im 1. Grad Erleuchtete kann die ihn limitierenden Schein-Gesetzmäßigkeiten überwinden und wird zum Erleuchteten 2. Grades.

Zur Überwindung benötigt es unter Umständen ebenfalls mehrere Inkarnationen, in der Regel aber nur eine. Stirbt ein im 1. Grad Erleuchteter, wird er wieder als solcher geboren, also als Erleuchteter 1. Grades. Vor allem, wenn zwischen der Erlangung seiner Erleuchtung und seinem körperlichen Ableben sieben Jahre vergangen sind und alle Informationen über die einstigen Schein-Gesetzmäßigkeiten aus seiner persönlichen Akasha-Chronik entfernt worden sind.

Der Erleuchtete 1. Grades wechselt mit der Erlangung des 2. Grades von der materiellen Ebene in die Nichtmaterielle.

Ihm stehen zur weiteren Existenz die Dimensionen #4 bis #6 zur Verfügung. Auch Erleuchtete haben wie jedes Wesen im Universum eine Aufgabe. Erleuchtete des 2. Grades wirken oft als Geisthelfer und spirituelle Lehrer für die Nichterleuchteten, um ihnen auf dem Weg zum 1. Grad der Erleuchtung behilflich zu sein.

Doch auch für Erleuchtete des 2. Grades gilt es, eine Schein-Gesetzmäßigkeit zu überwinden:

Ich bin nicht Gott

Mehr kann ich dazu nicht sagen. Auch ich stecke immer noch in dem Spiel und versuche hinter diese finale Gesetzmäßigkeit zu steigen.

Wir spirituellen Lehrer nehmen das Gottesbewusstsein zwar sehr rein und von jeglichem ideologischen oder religiösen Nebel befreit wahr, aber es ist auch für Erleuchtete des 2. Grades ein großes Rätsel. Alles, was wir wissen ist, dass es SEIN Spiel ist. Und das Gottesbewusstsein spielt dieses Spiel nicht zu seinem Vergnügen, sondern um zu wachsen.

Es gebärt Minibewusstseine und lässt diese wachsen und Erfahrungen sammeln, wie ein heranwachsendes Kind. Es heißt, sobald die Minibewusstseine zu vollends Erleuchteten des 3. Grades herangewachsen sind, werden sie Eins mit dem Gottesbewusstsein werden. Auf diese Weise wachse das Gottesbewusstsein stetig.

(kein Name)

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