My personal numerology
What my personal numbers are telling about me.
What my personal numbers are telling about me.
Es schlendern Menschen durch die Kirche. Sie ist leicht erhellt, obwohl nirgends Lampen oder Kerzen zu sehen sind. Auch die Menschen leuchten, sie haben alle einen hellen Schein um ihre Körper. Ich versuche eine Silberschnur an ihnen zu entdecken, aber keiner hat eine, also sind es keine Astralreisenden, sondern „Ureinwohner“ dieser Bewusstseinsebene. Ich sehe eine Nonne, in weißem Gewand mit blauer Haube und blauen Ärmeln. Sie lächelt mir zu. Eine Geste signalisiert, dass ich ihr folgen soll. Sie geht in den hinteren Teil der Kirche, in einen kleinen, mit dunklem Holz ausgetäfelten Raum, in dem ein Bett steht, wo ein alter Mann drin liegt.
Die Seele ist pure Energie. Es ist anzunehmen, dass diese Energie gleichzusetzen ist mit höherem Bewusstsein. Die Seele (das höhere Bewusstsein) kann sich in viele Nebenbewusstseine splitten, auch Inkarnationen genannt. Diese Inkarnationen sind Leben, wobei es nicht zwangsläufig menschliche Leben sein müssen. Die Inkarnationen sind jede einzeln über eine Lichtschnur (energetische Verbindung) mit der Mutterseele verbunden. Sie stehen über diese Lichtschnur in ständigem Austausch miteinander, informell und energetisch.
Hormon und Neurotransmitter DMT wird von unserem Körper hergestellt und gespeichert. Unser Körper benötigt DMT als Zellschutz bei Unterversorgung mit Sauerstoff. DMT ist gleichzeitig eine psychedelisch hochwirksame Substanz. Die Mengen, die der Körper freisetzen kann, können sich durchaus in Größenordnungen bewegen, die eine psychedelische Wirkung ermöglichen (Nahtoderfahrungen, Klarträume, Astralreisen). Leider kann nur unzureichend geforscht werden, da DMT weltweit für illegal erklärt worden ist, auch für die Forschung.
In allen drei Nächten gab Ayahuasca jedem das, was er/sie brauchte und genau in der Stärke, wie es jeder brauchte. Ich bin immer wieder fasziniert, wie intelligent die Medizin ist und wie sehr sich die Seele freut, dass wir ihr die Möglichkeit geben, sich frei auszudrücken und ihre Präsenz zu zeigen. Ich denke manchmal, dass wir deswegen eine so seelenlose Gesellschaft geworden sind, weil jeder Einzelne seine Seele vernachlässigt. Und wofür? Für vermeintliches Glück durch Sammeln von materiellen Dingen. Und die Angst, diese Dinge wieder zu verlieren, kappt die Verbindung zur Seele endgültig.
Forscher der Max-Planck-Institute für Bildungsforschung in Berlin und für Psychiatrie in München haben entdeckt, dass bei Klarträumern der Bereich im Gehirn größer ist, der es ermöglicht, sich über das eigene Denken Gedanken zu machen. Klarträumer sind also möglicherweise auch im Wachzustand stärker selbstreflektierend.
Diesmal fliegen wir ins Landesinnere, über wunderschöne Wiesen, blühende Obstbäume und den dichten, märchenhaften Wald auf der Insel Bornholm. Die Sicht ist kollosal, die Farben brilliant! Es weht zudem ein laues Lüftchen. Als wir an Höhe verlieren, lasse ich uns fallen. Ch. erschrickt und ich beruhige sie. „Alles gut, warte ab.“ Kurz vor dem Boden nutze ich den Speed, der durch den Fall entstandenen ist und ziehe den Besen mit großem Schwung wieder nach oben. Jetzt sind wir höher als die Kirche, an der wir gerade vorbeifliegen.
Eine aktuelle Studie bescheinigt den erfolgreichen Einsatz von Chlordioxid gegen PRRSV Viren, zu denen auch die Viren gehören, die die sogenannte Schweinegrippe verursachen. Eine weitere Studie, Chlordioxid gegen Covid-19 zu testen, hat die Zulassung passiert und läuft derzeit an.
Mein nächster Schritt war, sich über die Kundalini und das Erwachen der Kundalini zu informieren. Ich war überrascht, wieviele Videos, Artikel und Bücher es zu dem Thema gab und was für Anstrengungen teilweise unternommen werden, um sie zu erwecken. Ich konnte die Aufregung um die Kundalini damals nicht verstehen, weil ich sie als unangenehm empfand, zumal sie mittlerweile, also bereits wenige Wochen nach ihrem Erwachen, mich auch ohne Meditation immer wieder durchschüttelte, vor allem, wenn ich auf dem Rücken lag und eigentlich schlafen wollte.
Es baut sich vor der Terrassentür eine goldene Schlange auf. Während sie mit dem Boden über sich verzweigende, goldenen Wurzeln verbunden ist, steht der Rest ihres Körpers aufrecht. Sie schaut mich mit weiß leuchtenden Augen an. Ihr Schlangenkörper ist gemustert und hat Zacken, wie ein chinesischer Drache. Ich identifiziere sie als meine Kundalini. Ich sage in Gedanken zu ihr, dass ich das Insekt dort nicht haben will. Sogleich füllt sich der Bereich vor der Terrassentür, wo immer noch das Rieseninsekt sitzt, mit blau-weißem Licht. Als es nach einigen Sekunden erlischt, ist alles verschwunden, das Insekt und auch die Schlange.