Auszug aus meinem Kundalini-Tagebuch vom 28.01.23:
Die heutige Nacht war von sanfter Kundalini-Energie begleitet, ohne Brennen, ohne kochende Füße und Hände – sehr angenehm. Die Träume waren von drei wesentlichen Ebenen beherrscht. Einer spielte auf der Ebene der Reinigung (Baden im Meer), in einem anderen ging es um Aufstieg (hohe, steile Klippen) und ein dritter spielte auf der Ebene des Vergnügens und der Freude (Musik, Tanz, Liebe). Im Grunde genommen habe ich durch die heutigen Träume das erfahren, was man auch durch eine Ayahuasca-Zeremonie erfahren kann. Mit Ausnahme der sogenannten Downloads, also der Lehren und Botschaften aus der geistigen Welt, die einem beim Ayahuasca mit auf den Weg gegeben werden.
Die hatte ich dafür gestern. Gestern war die Kundalini stark und die ganze Nacht präsent. Gegen 3:30 Uhr bin ich wach geworden, hatte pinkfarbenes Licht um mich herum und wurde mit Downloads geradezu betankt. Ich forderte sie nicht an, sie kamen einfach, so, wie wenn ein Freund einem etwas Wichtiges mitteilen will. Tatsächlich wurde eine Frage beantwortet, die ich zwar nicht in der gestrigen Nacht gestellt habe, aber die ständig in meinem Kopf herumgeistert(e):
Warum sind die Gespritzten so unempathisch geworden? Was haben die Spritzen mit ihnen gemacht?
Ich bekam die Antwort, wie für die geistige Welt üblich, sehr direkt. Der Grund, die Quintessenz, kommt zuerst, dann folgten die Details.
Das war die Botschaft:
Die Spritzen sind das Werk satanischer Energie. Sie zerstören den heiligen Raum um das Herz, den Verbindungskanal zu Gott und der Liebe und sie rauben den Opfern ihre Lebensenergie.
Ich musste nicht fragen, wie das geschieht, dazu war ich auch viel zu müde (eigentlich wollte ich nur schnell wieder einschlafen). Aber wenn das Portal zur geistigen Welt geöffnet ist, dann nutzt sie die günstige Gelegenheit, mir soviel mit auf den Weg zu geben, wie möglich.
Weiter hieß es:
Das Herz ist wie eine Schamanentrommel. Es schlägt mit der Genauigkeit eines Uhrwerks und erzeugt auf diese Weise ein maximal harmonisches Energiefeld um sich herum, den Herzensraum (den meisten bekannt als Herz-Torus). Der Herztorus kann als Blume des Lebens wahrgenommen werden. Auch die Blume des Lebens ist maximale Harmonie und Symmetrie. Je kräftiger ein Herz schlägt, umso weitläufiger wird der Herzensraum und je gleichmäßiger es schlägt, umso harmonischer ist dessen Energie und somit die Symmetrie der Blume des Lebens (des Herzens).
Maximale Symmetrie bedeutet maximale Liebesfähigkeit. Liebesenergie ist maximale Harmonie, erzeugt durch maximale Symmetrie.
Ein gesundes Herz erzeugt ein Energiefeld von maximaler Symmetrie. Ein gesundes Herz ist ein Herz, welches gleichmäßig pulsiert, so wie ein Schamane das Fell seiner Trommel maximal gleichmäßig anschlägt. Nur durch diese Gleichmäßigkeit kann Symmetrie erzeugt werden, denn nur dann treten KEINE Dissonanzen auf, welche die Symmetrie beeinträchtigen, oder gar kollabieren lassen würden.
Fülle eine Schale mit Wasser. Schlage sie gleichmäßig an und merke dir das erzeugte Muster. Fülle sie mit neuem Wasser und schlage sie ungleichmäßig an. Welches von beiden Mustern ist symmetrisch? Genauso ist es mit dem Herzensraum.
Alles kann den Herzschlag beeinflussen. Stress, Kummer, Angst (ganz besonders Angst), Lebensmittel, Medikamente und auch schlechte, disharmonische Energien, durch schlechte, disharmonische Menschen um dich herum, oder auch durch die elektromagnetischen Wellen elektronischer Geräte.
Ein gesundes Herz kann das meiste davon kompensieren, denn es hat ein starkes, schützendes Energiefeld. Ein schwaches Herz kann das nicht.
Menschen mit einem geschwächten, verletzten Herzen sind sowohl den äußeren Einflüssen, als auch den inneren schutzlos ausgeliefert. Sie spüren das und sie spüren auch, dass sie nichts dagegen tun können. Und diese Ohnmacht macht manche aggressiv.
Die Spritzen haben bei allen, ich sage BEI ALLEN, das Herz beschädigt. Früher oder später werden viele Herzprobleme bekommen – zumindest diejenigen, die nicht das Placebo erhalten haben. Die Spritzen sind darauf ausgelegt, das ist ihre Aufgabe.
Die Spritzen sind satanischen Ursprungs, von Gott abgewandt. Wenn die Katholische Kirche predigt, dass die Spritzen Liebe sind, dann weißt du, welchem Gott die Katholische Kirche dient.
Verletzte Herzen schlagen unregelmäßig und zunehmend schwächer, bis sie früher als es der Seelenplan vorgesehen hatte, ganz aufhören zu schlagen. Besonders gefährdet sind diejenigen, deren Herz schon vor den Spritzen durch Angst und Panik beschädigt worden ist. Ihre Herzen laufen Gefahr, als erstes aufzuhören zu schlagen.
Können sie etwas dagegen tun? Nun, sie müssen zum Einen die Verklumpungen aus ihren Blutgefäßen waschen, am besten durch Naturmedizin, wie Knoblauch, Zwiebeln, aber auch Sananga (ins Herzchakra einmassieren), und zum anderen müssen sie sich von allem trennen, was ihr Herz belastet – auch Menschen. Schließlich müssen sie wieder in ihre Liebe finden, denn die ist ihnen genommen worden.
Ihr einst großer, strahlender Herzensraum ist zu einer kleinen, dunklen Kammer geschrumpft. Grund für die Herzschädigungen sind die verstopften Blutgefäße und Entzündungen durch die Spritzen.
Der Herzensraum ist die Verbindung zur Seele und somit zu Gott. Die Menschen wurden von Gott getrennt. Das war der Plan.
Die Menschenseelen sind die Blüten Gottes. Verblühen sie am Tage des Todes, werden an ihrer Stelle neue Blüten entstehen. Der Baum Gottes blüht ewig. Ist das Herz krank, verwelkt die Blüte vor ihrer Zeit.
Das ist an sich kein Problem. Das Leben ist nur eine kurze Anstrengung auf dem Pfad der Ewigkeit. Stirbt der Mensch, nimmt er seine verbliebene Lebensenergie mit. Sie dient ihm nicht nur auf den nachfolgenden Wegen, sie dient ihm auch als Schutz.
Nun zerstören die Spritzen aber nicht nur den Herzensraum, sondern sie nehmen den Opfern auch ihre restliche Lebensenergie.
Sterben sie, sind sie schutzlos den Kräften der astralen Ebenen ausgeliefert. Die Lichtebenen tun alles, um sie dennoch zu schützen, aber sie können nicht ohne Weiteres in die von satanischen Kräften dominierten, niederfrequenten Ebenen vordringen, ohne selber energetischen Schaden zu riskieren.
Du weißt:
Schmutzig kommt niemand in die Lichtebenen. Umgekehrt geht aber auch niemand von dort freiwillig in die energetisch kontaminierten Ebenen.
Der Kampf gegen das Satanische findet zwar in erster Linie auf der materiellen Ebene statt, aber er hat einen sehr großen Einfluss auf die geistige Welt. Alles was auf der Erde geschieht, an Kriegen, Hass, Schmerz und Elend wirkt sich unmittelbar auf die Energien der astralen Ebenen aus, bis rauf in die höchsten Ebenen der reinen Lichtwesen.
Warum können die Gespritzten nicht mehr so lieben, wie vor den Spritzen? Weil die Verbindung zu ihrer Seele beschädigt oder gar durchtrennt wurde.
Ihre Herzen wurden beschädigt und ihr schützender Energiekörper geschwächt. Ein geschwächter Energiekörper kann sich auch gegen niederfrequente Resonanzwesen nicht mehr wehren. Sie sind also obendrein den Manipulationsversuchen von Dämonen ausgeliefert.
Sehr viele Gespritzte haben nur ein Placebo bekommen. Das wurde nicht getan, um eine Kontrollgruppe zu haben, denn es wurde ja nie ein Monitoring eingerichtet. Es wurde gemacht, um eine genügend große Menge an Gespritzten zu haben, die dann sagen, seht, ich wurde geimpft und es hat mir nicht geschadet.
Satan arbeitet so, denn er ist Meister im Manipulieren. Alle Konzern- und Systemmedien sind satanisch. Sie sind nur darauf aus, die Menschen zu manipulieren!
Die Nichtgespritzten müssen sich die kommenden Jahre maximal schützen. Eventuell werden sie zusammen mit den Gespritzten sterben, denn die Gespritzten treiben gerade durch ihre Unfähigkeit zu Liebe und Empathie die Welt in den Abgrund.
Die geistige Welt ist sich uneinig, ob sie eingreifen soll. Sie könnte. Aber auch dann wäre das Experiment Mensch vermutlich gescheitert. Der Mensch ist Gottes Meisterwerk, nicht sein Gesellenstück. Scheitert der Mensch, scheitert Gott.
Gespritzte können sich aufgrund ihres beschädigten Herz-Torus nicht mehr, oder nur unzureichend, mit den Herzen anderer Menschen verbinden, das spiegelt sich bei vielen in Empathielosigkeit wieder.
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