Mit Lichtwesen zur Reggae-Party
Trübtraum:
Ich laufe mit einem Freund eine Strasse entlang, es ist Abend. Am Himmel ist ein Flugzeug zu sehen, das in einer Wolke verschwindet. Auf einmal sehe ich eine silber leuchtende Katze, welche dort am Himmel entlang sprintet, wo eben noch das Flugzeug war. Ich realisiere den Traum.
Klartraum:
Ich beobachte die Leuchtkatze, die sich erst in ein anderes Tier, welches ich nicht bestimmen kann, und anschließend in ein leuchtendes Pferd verwandelt. Während die Katze nur aus silber leuchtenden Umrandungen bestand, ist das Pferd mit weißer Farbe gefüllt, die Umrandungen sind aber ebenfalls leuchtend. Ich sage dem Freund, dass er nach oben schauen soll, aber er sieht dort nichts, nur ich kann scheinbar das gallopierende Leuchtpferd sehen. Ich dirigiere das Pferd per Gedanken nach unten und es landet direkt vor unseren Füßen. Jetzt sieht mein Kumpel es auch. Es ist nun aber kein Pferd mehr, sondern eine menschenähnliche Gestalt, die aus Licht besteht. Ich umarme die Gestalt und stelle fest, dass sie sich kühl anfühlt, anders als erwartet.
Die Lichtgestalt teilt sich in zwei silberne Lichtgestalten und jede nimmt einen von uns an der Hand mit durch die Lüfte. Beim Fliegen versuche ich dass zu verstehen und frage mich, ob es wirklich ein Traum ist? Wir werden zu einem Ort geflogen, wo eine Party steigt. Die Location ist orange erleuchtet und es wird Reggae gespielt. Es sind ausschließlich Lichtgestalten dort zu sehen, sie sehen teilweise aus wie Gins, wie man sie aus Märchenfilmen kennt. Einige spielen Seiteninstrumente, andere trommeln. Ich schnappe mir ein silbernes Metallgefäss und trommle mit, bin ja ehemaliger Congaspieler und die Basics habe ich immer noch drauf. Alles ist in dieses Gold-Orange gehüllt, auch die Gins sind aus gold-orangenem Licht.
Dann verlasse ich die Party (ohne den Freund) und betrete einen silbrig schimmernden Raum. Beim Eintreten bekomme ich telepathisch die Regeln erklärt. Es kann alles gegessen und getrunken werden, aber die Bediensteten haben ein anständiges Trinkgeld zu bekommen. Regel Nummer zwei, die anwesenden Frauen dürfen nicht belästigt werden. Ich schaue mich um und fühle mich an ein orientalisches Teehaus erinnert. Alles ist aus Silber, die Tabletts, die Lampen, die vielen Verzierungen. Der Raum ist erfüllt von Weihrauch.
Ich setze mich an einen Tisch und bekomme Bier und was zu essen. Am Tresen sehe ich zwei Frauen und zwei kleine Mädchen Die eine Frau ist sehr schön mit schwarzen Haaren, welche einige hellere Strähnen haben, die andere ist nicht so schön. Zu der Nichtschönen gehören offenbar die beiden kleinen Mädchen, sie helfen ihr. Sie sehen aus, wie Menschen, keine Lichtgestalten! Die Geschmacksfunktion ist leider beeinträchtigt, das Bier und das Essen haben kaum Geschmack. Ich stehe auf und lasse zwei Münzen auf dem Tisch, die ich in meiner Hosentasche finde. Dann werde ich wach.