Kundalini und Schattenwesen (Dämonen) III

Mit einem Fingerschnipp aktivierte ich meine Kundalini, ausgehend von einem Punkt in der Wirbelsäule, exakt zwischen Herz- und Nackenchakra. Die Energie schoss vom Herzchakra runter ins Wurzelchakra und aktivierte das Energiedepot an der Basis. Von dort sauste sie als kalter Schauer nach oben. Es fühlte sich an, als wenn Kühlwasser durch die Wirbelsäule fließt. Den Bruchteil einer Sekunde dauerte das Ganze, dann erreichte die Energie das Kronenchakra und füllte meinen Körper mit feinem, prickelnden Prana.

DMT, du Bitch

Die Nacht begann um 23 Uhr entspannt. Keine Kundalini, keine Energiewellen, mir war sogar ein wenig kalt. Dann gegen 2 Uhr das komplette Gegenteil. Ich wachte in starker Energie auf, begleitet von leuchtenden Mustern und sich bewegenden Objekten, wie schon die Nacht zuvor.

Eine ganze Nacht körpereigenes DMT?

Erneut schlief ich ein und träumte. Auch dieser Traum war sehr bunt, aber diesmal kamen keine Menschen zu mir, sondern Schatten in Menschengestalt. Sie hatten eine friedliche Energie und machten irgendwas mit meinem Energiekörper. Es fühlte sich sehr gut an, so als ob sie meine Energie justieren würden, die vermutlich seit dem letzten Ayahuasca etwas aus dem Gleichgewicht gekommen war.