Die Ankunft der Götter – Traumbericht

vom 07.11.21

Ich stehe mit mir unbekannten Menschen auf dem Dach eines hohen Hauses. Es ist später Abend und dunkel. Am Horizont gibt es ein außergewöhnliches Lichtspektakel. Es sind drei blendend weiße Lichter, die wiederum zur Erde gerichtete Lichtsäulen bilden. Um die Lichtsäule in der Mitte bildet sich eine Wolke aus blauen Lichtern – wie Goldregen, nur eben blau. Um die anderen beiden Säulen, die links und rechts neben der blauen Lichtsäule stehen, winden sich leuchtende, orange Spiralen. Die Lichtsäulen sind weit weg und haben dennoch eine beachtliche Höhe. Dann erscheinen Objekte am Himmel. Zunächst nur ein weißer Zeppelin, dann zwei Flugzeuge und schließlich unzählige Objekte, in allen möglichen Formen und Farben. Sie alle leuchten aus sich heraus, als würden sie aus Millionen LEDs bestehen. Wir schauen in den Himmel und eine Frau sagt: „Die Ankunft der Götter“. Dann endet alles.

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Deutung:

Es ist generell schwer, Träume zu deuten, denn es können echte Begegnungen mit astralen Wesen sein, oder reine Illusionen, bereit gestellt durch das Unterbewusstsein. Oder eine Mischform aus Beidem. Ich denke, die meisten Träume sind eine Mischform aus Beidem. Unser Unterbewusstsein erschafft zwar eine Illusion, wie z.B. in diesem Klartraum von derselben Nacht, aber astrale Wesen oder Spirits höherer Dimensionen schalten sich in die Traum-Illusion (wie der Bergspirit in dem Klartraum), um uns Dinge zu zeigen, oder an bestimmten Erfahrungen teilhaben zu lassen.

Jeder Traum ist eine erzwungene Astralreise und in der astralen Welt erschafft allein die Vorstellungskraft die Realität, abgesehen von den untersten astralen Räumen. Dort herrschen ähnliche Bedingungen, wie in der physischen Welt, nur in einer weit weniger dichten Umgebung.

Was jetzt diesen Trübtraum angeht, so fiel mir eine Deutung schwer. Also fragte ich gestern Abend, während einer Meditation, mein höheres Selbst, mein Super-Ich – meine Seele. Sie ist hat leichten Zugang zu Akasha und anderen Infomationsebenen und in sehr stillen Momenten gibt sie mir Antworten.

Ich: Was waren die Flugobjekte?

Super-Ich: Die Ankunft der Götter.

Ich: Sie sahen nicht aus wie Götter?

SI: Wann sehen Götter aus, wie Götter? Du kennst ihr Wesen. Sie sind wie Kinder, verspielt und schelmisch. Sie traten durch das Portal und präsentierten sich als Objekte, die den Menschen bekannt sind, um sie nicht zu ängstigen.

Ich: Welches Portal?

SI: Die beiden Lichtspiralen, sie waren die Säulen eines Portales. Die blauen Lichter zwischen den Portalsäulen waren die durch das Portal tretenden Götter und höheren Lichtwesen. Es hätten genauso gut blaue Lichter über euch hinwegziehen können.

Ich: Wo steht dieses Portal?

SI: Nicht in der physischen Welt. Es ist ein Portal auf der astralen Ebene. Dass ihr es wahr genommen habt, lag an eurem astralen Zustand, deshalb habt ihr auch die Lichtwesen wahrgenommen. In der physischen Welt blieb die Ankunft der Götter unbeobachtet, aber er fand statt und findet immer noch statt.

Ich: Was machen sie hier?

SI: Sie kommen, um zu helfen. Sie werden nicht zulassen, dass einige Wenige die halbe Menschheit umbringen. Sie leiten den finalen Erwachungsprozess ein.

Ich: Warum kommen sie erst jetzt?

SI: Die Menschen waren noch nicht bereit.

Ich: Dann wars das für die Satanisten?

SI: Die Ankunft der Lichtwesen wird alles ändern. Eine umfangreiche Transformation hin zu einer weit höheren Frequenz und somit eines weit höheren Bewusstseins wird stattfinden. Die Zeitlinien werden sich nun endgültig teilen. Wer weiterhin in der Angst bleibt und sich dadurch den Energien der satanischen Seite gefügig macht, der wird die neue, freie Menschheit verlassen müssen. Sie werden auf einer Zeitlinie zurückbleiben, wo der derzeitige Zustand manifestiert und sogar noch verschlimmert wird.

Ich: Warum helfen die Götter nicht auch ihnen?

SI: Niemand im Universum darf gegen den freien Willen eines anderen Wesens handeln. Sobald sie das Universum um Hilfe rufen, wird auch ihnen geholfen werden. Solange sie aber nicht dem Universum vertrauen, sondern der sie unterdrückenden Elite, kann ihnen niemand helfen. Es ist ihre Entscheidung.

Update:

Nur wenige Nächte später träumte ich Folgendes:

Ich bin Lehrer an einer Abendschule, erinnere aber nicht mehr, was ich unterrichte. Der Raum ist sehr hell und mir fällt eine Frau in der Mitte des Raumes auf, weil sie komplett schwarz gekleidet ist. Ich schaue zum Fenster und sehe einen großen, leuchtenden Schmetterling. Ich gehe zum Fenster und schaue in die dunkle Nacht. Es werden immer mehr Schmetterlinge. Sie sind groß, wie Tauben und leuchten in den Farben Gelb, Orange, Grün, Blau und Pink – die Farben von fünf der sieben Hauptchakren. Ich schaue, wo sie herkommen und sehe ein Baum, aus dessen trichterartigen Blüten sie schlüpfen. Bald schon ist alles voll von leuchtenden, bunten Riesenschmetterlingen. Dann endet der Traum.

Nach der Ankunft der Götter, die Ankunft der Engel? Engel werden ja mit Schmetterlingen assoziiert.

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